Der geniale und facettenreiche Pianist Paul Gulda steht für lebendige und fesselnde Interpretationen; ihm gelingt es stets, dem Instrument einen besonderen Zauber zu entlocken. Und so darf sich aus den knapp 300 Airs, Toccaten, Fantasien und vielen anderen Stücken eine kleine, aber feine Auswahl für das Publikum der Barocktage entfalten.
Einen Abend lang wird der Kolomanisaal Austragungsort dieser Kriegswirren rund um die spanische Armada aus dem Jahr 1588, wenn Pauken und Trompeten gegen die Wortgewalt von Königin Elisabeth I. antreten.
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Er schuf auch die neue englische Sonate. Und seine Sonaten sind atemberaubend schön.
Das Ensemble Castor versteht sich darauf, mit Ausdrucksstärke und klanglicher Farbenpracht sein Publikum zu betören. Umgeben vom malerischen Ambiente des Schlosses Pielach wird so die Zeit Henry Purcells lebendig gemacht.
Ensemble Castor
Petra Samhaber-Eckhardt | Leitung (Violine)
Irma Niskanen | Violine
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Das Hathor Consort unter der Leitung von Romina Lischka geht gemeinsam mit Hana Blažíková und Gregor Seberg den Heilsgestalten sowie ihrem Wirken im Himmel und auf Erden auf den Grund. Der Kolomanisaal des Stiftes Melk bietet den Kleinodien barocker Musik und Poesie einen idealen Rahmen – unter Beobachtung einiger wohlwollender Augen, die neugierig aus dem Deckenfresko blicken!
Hathor Consort
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Von seinen Zeitgenossen bis zu Popstars der Gegenwart wurden Passagen seiner Lieder entlehnt, die in deren eigenen Werken Verwendung fanden. Mit ihrer emotionalen Intensität gehen Melodien und Dichtung John Dowlands nicht nur ins Ohr, sondern unter die Haut, sie berühren, entrücken, begeistern.
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Jury:
Michi Gaigg, Vorsitz
Michael Schade, Stimme (nur 4.6.)
Rainer Trost, Stimme
Johannes Weiss, Streichinstrumente
Claire Genewein, Blasinstrumente
Anne Marie Dragosits, Tasteninstrumente
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Vieles! Mit ›Time Travel – 50 Shades of Purcell‹ setzt die lautten compagney BERLIN an ihrem umjubelten Programm ›Swinging Purcell‹ an und fächert noch mehr unbekannte Facetten des Orpheus Britannicus auf.
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Das Schicksal der Liebenden mündet schließlich in einen der ergreifendsten Momente, die je komponiert wurden. Der Concentus Musicus Wien unter seinem Dirigenten Stefan Gottfried und eine Riege an herausragenden Sängerinnen und Sängern lassen den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
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„Le Nozze di Figaro“, das Rondo für Klavier F-Dur KV 494 oder das Rondo für Klavier in D-Dur KV 485 – diese einflussreichen Werke wurden von Wolfgang Amadé Mozart in seiner Wohnung in der Domgasse 5 kreiert. In demselben Haus, wo sie komponiert wurden, erklingen über 200 Jahre später die famosen Kompositionen Mozarts wieder.
Das Programm:
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„Le Nozze di Figaro“, das Rondo für Klavier F-Dur KV 494 oder das Rondo für Klavier in D-Dur KV 485 – diese einflussreichen Werke wurden von Wolfgang Amadé Mozart in seiner Wohnung in der Domgasse 5 kreiert. In demselben Haus, wo sie komponiert wurden, erklingen über 200 Jahre später die famosen Kompositionen Mozarts wieder.
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