Reiten Sie mit Yul Brynner und Steve McQueen durch den Wilden Westen der Glorreichen Sieben, ziehen Sie mit Harrison Ford und Carrie Fisher in den Krieg der Sterne und setzen Sie mit Johnny Depp und Keira Knightley die Segel, um dem Fluch der Karibik zu entkommen!
GALAKONZERT / DIRIGENT Nicholas Milton / Kärntner Sinfonieorchester
Programm
GALAKONZERT / DIRIGENT Nicholas Milton / Kärntner Sinfonieorchester
»Rosen aus dem Süden«
Ohrwürmer sind bei diesem Programm garantiert, und in Kombination mit dem sinfonischen Klang eines Orchesters klingen selbst so bekannte Songs wie Let it Snow oder I’m Dreaming of a White Christmas ganz ungewohnt.
GALAKONZERT / DIRIGENT Nicholas Milton / GESANG Sophia Euskirchen / Chor des Stadttheaters Klagenfurt / CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner / Kärntner Sinfonieorchester
Ergebnis ist ein erfrischendes Werk, das die klanglichen Möglichkeiten der Flöte neu erkundet. Umrahmt wird Hindsons Stück von Beethovens Ouvertüre Die Weihe des Hauses sowie seiner wohl unbeschwertesten Sinfonie. Außerdem erklingt Unsuk Chins kurze, aber prägnante Auseinandersetzung mit Beethovens Schaffen subito con forza.
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Erwin Schulhoff verbindet in seiner Hot-Sonate die sprichwörtlichen »heißen Rhythmen« des Jazz mit der klassischen Sonatenform, während Rachmaninow in seinen Sinfonischen Tänzen das düstere Dies-irae-Motiv aus der lateinischen Totenmesse hoffnungsvollen Klängen aus der orthodoxen Liturgie gegenüberstellt.
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Die erste Symphonie von Jean Sibelius ist auch eine solche: nah am Vorbild Tschaikowskis und doch schon von ganz eigenem Profil. Altbekannt, aber immer wieder betörend, entfalten sich dafür eingangs Edvard Griegs Schauspielmusikklänge zu «Peer Gynt».
Einführung 18:30: Ute van der Sanden
Marimba JOACHIM MURNIG
Dirigent MARTIJN DENDIEVEL
EDVARD GRIEG
Peer Gynt-Suite Nr. 1 op. 46
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Die heiter beschwingten, wienerischen Klänge der Strauss-Dynastie mit Walzern, Polkas und Märschen, bereichert durch Ausflüge ins Reich von Oper und Operette, garniert mit orchestralen Gustostückerln quer durch Epochen und Stile: Der spezielle Tonkünstler-Mix rund um den Jahreswechsel hat sich längst zu einer eigenen Marke entwickelt und ein begeistertes, treues Publikum auf seiner Seite.
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Mit einem Triumph des Melodiösen, Zarten beginnt dagegen Sergej Prokofjews erstes Violinkonzert, ein träumerisch flirrendes, quecksilbriges Virtuosen-stück, wie geschaffen für die schweizerisch-österreichische Geigerin Amia Janicki.
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In der Musik gelingt das mühelos – vor allem, wenn man Werke hört, die so stark vorwärtsdrängen, dass ihr Entstehungszeitpunkt in den Hintergrund rückt.
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