Beide Werke sind sehr virtuose Stücke und zeigen in ihrer fortschrittlichen Harmonik das Vermächtnis dieses großartigen jungen Komponisten. Dazu spielen der Vincent Dubois und Till Alexander Körber Musik aus Frankreich.
Mit:
Vincent Dubois Orgel
Till Alexander Körber Klavier
Programm:
T. Escaich: Choral´sdream für Klavier und Orgel
Mit:
Anna Maria Pammer Sopran
Mathilde Hoursiangou Klavier
Clemens Zeilinger Klavier
Barbara Wincor Violine
Bernhard Bär Trompete
Mit:
Festival Strings Lucerne
Florian Donderer Konzertmeister, künstlerische Leitung
Dionysis Grammenos Klarinette
Programm:
W. A. Mozart: Divertimento D-Dur KV 205
C. A. Nielsen: Klarinettenkonzert op. 57
P. Tschaikowsky: Souvenir de Florence d-Moll op. 70
Mit:
Budapest Festival Orchester
Iván Fischer Dirigent
Francois Leleux Oboe
Programm:
A. Pasculli: Konzert über Themen aus Donizettis Oper "La Favorita",
in der Bearbeitung für Oboe und Orchester
W. A. Mozart: Konzert für Oboe und Orchester D-Dur KV 314
F. Liszt: Eine Faust-Symphonie ohne Chor und Tenor
Mit:
Adrian Eröd Bariton
Helmut Deutsch Klavier
Programm:
R. Schumann: Liederkreis op. 24 nach Gedichten von Heinrich Heine
B. Britten: Sechs Hölderlin-Fragmente op. 61
R. Schumann: Die beiden Grenadiere op. 49/1, Abends am Strand op. 45/3 (Heinrich Heine)
R. Wagner: Träume (aus "Lieder nach Gedichten von Mathilde Wesendonck")
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Das Klarinettenkonzert gehört zu den letzten von Mozart vollendeten Werken. Mit Don Juan und den Vier letzten Liedern wiederum erklingen zwei sehr gegensätzliche Werke ein und desselben Komponisten. Don Juan komponierte Strauss 24-jährig.
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Programm:
Ludwig van Beethoven: 5. Sinfonie in c-Moll, op. 67
Anton Bruckner: Motetten und Te Deum C-Dur
Mitwirkende:
Musikalische Leitung - Peter Marschik
Sopran - Evgeniya Sotnikova
Alt - Silvia Hauer
Tenor - Stefan Heibach
Bass - David Steffens
Herren des Chores und Extrachores des Stadttheater Klagenfurts
Die Es-Dur-Messe entstand im Juni und Juli des letzten Lebensjahres Schuberts (1828). Wie viele andere seiner großen Spätwerke hat Schubert sie nie gehört. Er soll über das Werk gesagt haben, er habe "das Höchste in der Kunst" angestrebt.
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Die ersten Sätze des 42. Psalms „Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser“ komponierte Mendelssohn 1837 auf der Hochzeitsreise mit seiner jungen Frau Cécile. Beseelt von den Glücksgefühlen schuf er ein Werk, das er später als sein „bestes geistliches Stück“ bezeichnete.
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Zu Pfingsten feiert man das Kommen des Heiligen Geistes und zugleich den Abschluss der Osterzeit. Der schwungvolle Festcharakter der Krönungsmesse, ihr Kontrastreichtum und der Jubel der mehrmals zum Ausdruck kommt, sind Anlass genug um das freundvolle Pfingstfest mit diesem Meisterwerk zu begehen!
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