In dem zweiten Programmteil setzt Jelena Poprzan der polnisch-wienerischen Poetin Tarnar Radzyner ein musikalisches Denkmal. In einem Büchlein der Theodor Kramer Gesellschaft fand Popržan ihre Gedichte voll heiterem Pessimismus und bitterem Witz und war tief beeindruckt. Daraus entstand ein Liederzyklus. Großes Klangkino.
Jelena Popržan – viola, vocals
Die Accademia del Piacere ist eines der interessantesten Originalklangensembles aus Spanien und feiert mit außergewöhnlichen Projekten und Programmen Erfolge im europäischen Musikleben.
Abschlusskonzert
Fahmi Alqhai – Viola da Gamba
Dani de Morón – Flamencogitarre
Accademia del Piacere
Rami Alqhai – Viola da Ggamba
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Das Ensemble setzt sich aus Künstlerinnen und Künstler zusammen, die unabhängig von sexueller Orientierung und Geschlecht an den Schnittstellen zwischen Sub- und Hochkultur spielen.
Fetish Baroque
Michael Hell – Cembalo, Flautino und Musikalische Leitung
Georg Kroneis – Violone & Viola da Gamba und Künstlerische Leitung
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Hervorragende Musikerinnen und Musiker aus ganz Europa finden bei BachWerkVokal zu einem Klangkörper zusammen, bestehend aus Vokal- und Instrumentalensemble. Am Vorbild der Barockzeit orientiert sind die Musikerinnen und Musiker gleichermaßen Solisten wie Tuttisten.
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Sein ganz spezieller musikalischer Zugang sowie die Verbindung aus klassischer Performance und zeitgenössischen wie popularkulturellen Einflüssen macht das radio.string.quartet zum Inbegriff des innovativen und nach vorne schauenden Streichquartetts im 21. Jahrhundert.
radio.string.quartet
Bernie Mallinger – Violine, Oktavvioline, Stimme
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Ensemble zeitgeist
Barbara Danzer – Barockvioline
Johanna Kargl – Barockvioline
Magdalena Kelz – Barockcello, Viola da Gamba
Klaus Haidl – Laute, Barockgitarre, Perkussion
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Gemeinsam widmen sich die beiden Instrumentalisten den Liedern von Henry Purcell und John Dowland, komponieren jedoch auch eigene Stücke und bilden wohl das weltweit einzige Duo in der Besetzung Klarinette und Laute.
David Orlowsky – Klarinette
David Bergmüller – Laute
Architektur, Natur (bis hin zu den Gerüchen), Blumen, Schmuck, Literatur und Musik, Tanz, antike Kultur, körperliche Eleganz, alte Rituale und vor allem – natürlich – die Liebe und alle Vergnügungen und Enttäuschungen, die Amor in diesem Rahmen ausstreut.
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Der berühmte Männerchor Bolschoi Don Kosaken ist der einzige, der ausschließlich aus Opernsolisten besteht. Nach der Erkrankung von Serge Jaroff hat Petja Houdjakov Anfang der 80er Jahren einige Mitglieder des Don Kosaken Chores übernommen (Wanja Hlipka, Sadko Krastev, Bogumil Manov, Michael Minsky u.a.) und einen neuen Chor aufgebaut.
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Beide sind ehemalige Schüler des BORG! Ebenfalls ein BORG-Absolvent ist der junge Pianist und Komponist Florian Hecher (Maturajahrgang 2009), dessen Komposition "Jungle and Human" zur Aufführung kommen wird. Dass das BORG-Orchester auch ganz andere Töne anschlagen kann, beweist es schließlich gemeinsam mit der Rock-Band (Leitung Michael Grill). Ein Novum anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums!
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