Das Baryton, ein exotisches Mischwesen aus Cello und Gitarre, welches in jenem Fürsten Nikolaus I einen passionierten Spieler fand, der bei seinem Hofkapellmeister ständig neue Literatur für sein Instrument bestellte, ist der heimliche Star des Abends. Andreas Lidl, Cellist Haydns, und sein Kollege Carl Friedrich Abel führten den Exoten erfolgreich in die Pariser Konzertwelt ein.
Die Haydn Festspiele schließen an diese schöne Tradition an und laden in die loungige Atmosphäre der Mole West. Bei einem guten Glas burgenländischen Weins die Abendstimmung des Neusiedler See genießen und mit Live Musik stilvoll unterhalten werden: das klingt nach dem perfekten Wochenend-Ausklang…
Mit:
Diknu Schneeberger Trio Feat. Ferry Janoska
DIKNU SCHNEEBERGER Gitarre
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Dass der Musikgeschmack ihrer Familie vorzüglich war, hört man auch in Haydns Symphonie Nr. 85 „La Reine“, der Lieblingssymphonie Marie Antoinettes – mit dem Programm werden Mutter und Tochter in Schloss Kittsee vereint und bieten der jungen Cellistin Julia Hagen eine Bühne und dem Publikum eines seiner liebsten Haydn-Werke, das Cellokonzert C-Dur.
Mit:
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Beim 29. HaydnFestival steht er mit dem Kammerorchester Basel auf der Bühne des Liszt-Konzerthauses in Raiding und spannt den Bogen vom HaydnLand nach Paris. Renaud Capuçon und das Schweizer Spitzenensemble werden auf burgenländische Gastfreundschaft und die Vielfalt des HaydnLandes treffen und ihre Zuhörer auf beseelte Musiker von Weltformat mit einem Faible für Joseph Haydn und Paris.
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Jahrzehnte später konnten die Pariser gar nicht genug von seinen Kompositionen bekommen. Darum sandte er quasi als Nachschlag zu seinen „Pariser Symphonien“ seine neuesten Streichquartette mit dem Geiger Johann Tost dorthin. Der Komponist kehrt nun mit einer seiner größten „Erfindungen“ an seinen Geburtsort zurück.
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Eine Hommage des großen Solisten an Joseph Haydn an dessen letzter Ruhestätte. Bach und seine Zeitgenossen liebten das Cello, umso erstaunlicher, dass dessen Höhenflug nach dem Barock vorerst endete - ohne Joseph Haydn hätte die Wiener Klassik kein einziges Cellokonzert hinterlassen.
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Mit:
Orchestra National d´Ile de France
Wiener Kammerchor
Siobhan Stagg, Sopran
N.N., Tenor
Mathias Hausmann, Bass
Enrique Mazzola, Leitung
Programm:
Joseph Haydn
Oratorium "Die Schöpfung" Hob.XXI:2
Nestroypreisträger Nikolaus Habjan bringt einen verschütteten Schatz unserer Kultur wieder ans Licht und gestaltet einen halsbrecherisch gepfiffenen Abend mit den beliebtesten Arien aus drei Jahrhunderten Opern- und Operettengeschichte. Die heute fast vergessene Musizierform des Kunstpfeifens entstand im 19.
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Musik von Leroy Anderson, Edward Grieg, Erich Wolfgang Korngold, Otto Nicolai, Ralph Vaughan Williams u. a.
Dirigent: Wolfram-Maria Märtig, Moderation: Helene Sommer
Mit: Sigrid Hauser, Kristiane Kaiser, Birgid Steinberger; Robert Meyer, Vincent Schirrmacher, Orchester, Chor, Kinderchor, Jugendchor
Vorstellungen am 18. Dezember um 14.00 & 18.00 Uhr!
Damit unterstützen Christopher Hinterhuber und das Mozarthaus Vienna die Präsentation junger Talente.
Regulär € 25 | Ermäßigt € 20
Tel.: +43-1-512 17 91-70
E-Mail: [email protected]
an der Museumskassa oder www.wien-ticket.at
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