EOS QUARTETT:
Willy Büchler, 1. Violine
Christian Blasl, 2. Violine
Roman Bernhart, Viola
Andreas Pokorny, Violoncello
Programm:
J. S. Bach: Invention Nr. 1 in C-Dur, BWV 772 (arrangiert für Violine und Violoncello)
R. Glière: 8 Stücke, Op. 39 (Auswahl)
G. Cassado: Suite für Cello Solo
M. Ravel: Sonate für Violine und Violoncello
H. Ernst: "Die letzte Rose", Etüde Nr. 6 aus "Sechs Mehrstimmige Etüden" für Violine solo
Wie jedes Jahr schlägt Scrooge die Einladung seines Neffen zum Weihnachtsessen aus, beschimpft seinen treuen Mitarbeiter Bob Cratchit, faul zu sein und weigert sich, den Armen an den Feiertagen Geld zu spenden. Die Turmuhr schlägt Mitternacht... Ebenezer Scrooge wandelt sich plötzlich vom Geizhals zur Person mit Mitgefühl und Herz.
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In der bewährten Regie von Peter Widholz, der auch selbst die Titelrolle verkörpern wird, sowie unter der stilsicheren musikalischen Leitung von Bernhard Heher wird der Beweis angetreten werden, dass der Komponist für dieses heitere musikalische Werk neben oben genanntem Lied noch viel andere nicht minder kostbare Melodien geschaffen hat. Die Handlung spielt im Deutschland des ausgehenden 18.
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Die Wiener Neustädter Instrumentalisten werden gemeinsam mit dem J.M. Hauer - Symphonic Jazz Orchestra Werke von Gershwin, Bernstein und Batik wie die Rhapsody in Blue u.v.m. im Stadttheater Wiener Neustadt spielen.
Solisten: Roland und Yuko Batik am Klavier
Programm:
Benny Goodman - Seven Come Eleven
W. A. Mozart - Allegro in B KV Anh. 91 (516c)
Aaron Copland - Concerto
George Gershwin - Rhapsody in Blue
Eddie Sauter - Clarinet a la King
Helmut Hödl - Cuvee 1995
Glenn Miller - Moonlight Serenade
Sholom Secunda - Bei Mir Bist Du Shein
Trompeten
Gernot Kahofer, Leonhard Leeb, Manuel Lichtenwöhrer
Orgel/Keyboard
Bernhard Macheiner
Percussion
Fabian Kapeller
Populäre Melodien von Folklore bis Klassik erklingen auf den Konzerten der Slawischen Tenöre. Wer Lubomir Diakovski, Konstantin Iakov und Grigori Palishchuk erlebt hat, will sie immer wieder hören.
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Populäre Melodien von Folklore bis Klassik erklingen auf den Konzerten der Slawischen Tenöre. Wer Lubomir Diakovski, Konstantin Iakov und Grigori Palishchuk erlebt hat, will sie immer wieder hören.
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Diese Herangehensweise hat nicht nur Tradition, sondern ist vielmehr Programm geworden. Lockenhaus versteht sich als Werkstatt, als einzigartiger Freiraum, um abseits des gängigen Konzertbetriebes Neues zu entdecken, sich auszutauschen und die Zeit zum gemeinsamen Experimentieren auf höchsten Niveau zu nützen.
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