Programm:
E. Satie „Gymnopédie“ Nr. 1
F. Chopin Prélude e-Moll, op. 28 Nr. 4 Scherzo Nr. 3 cis-Moll, op. 39
J. S. Bach Air aus der Suite Nr. 3 D-Dur, BWV 1068
F. Schubert Impromptu Ges-Dur op. 90 Nr. 3, D 899
F. Schubert/F. Liszt Serenade d-Moll, S 560 Nr. 7 (nach „Ständchen“ D 957)
F. Chopin Polonaise As-Dur, op. 53 Mazurka a-Moll, op. 17 Nr. 4
Ferdinand der Stier, der Blumen liebt und ein buntes Hühnervolk vervollständigen den tierischen Reigen, der nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringt.
Karneval der Tiere
Max Müller, Sprecher
Eduard Kutrowatz, Klavier
Johannes Kutrowatz, Klavier
Verena Stourzh, 1. Violine
Sabina Dascalu, 2. Violine
Cynthia Liao, Viola
Franz Ortner, Violoncello
Josef Gilgenreiner, Kontrabass
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Als weitere Uraufführung wird „Der Titan“, zu hören sein, die dramatische Vertonung eines Gedichts von Franz Schober, einem Freund Franz Schuberts, der in Weimar auch für Liszt als Textdichter tätig war.
Orchester in Residence
Orchester Wiener Akademie
Stephanie Houtzeel, Mezzosopran
Florian Boesch, Bariton
Chorus Viennensis
Martin Haselböck, Leitung
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Sie dokumentieren seine kontinuierliche, dynamische Auseinandersetzung mit den Themen Tod und Abschied und sind ein Meilenstein der klassischen Liedkompositionen. Liszts Lieder entstanden bereits 100 Jahre vor den Strauss'schen Liedern, weisen aber in ihrer harmonischen Kühnheit und ihrem modernen Umgang mit Versmaß, Rhythmus und Ausdruck weit in die Zukunft.
Liederabend
Chen Reiss, Sopran
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Obwohl das der Ballade zugrunde liegende Volkslied einen Eifersuchtsmord beschreibt, ist in Liszts Musik eher verzweifelte Liebe zu hören. Titova ergänzt ihr Programm mit der Interpretation der brillanten 10. ungarischen Rhapsodie – mit Tempo aber auch weltvergessen träumend.
Klavierkonzert
Kateryna Titova, Klavier
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Der unvergleichliche Klang und die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten des Bandoneons haben ihn zu dieser neuen musikalischen Reise zwischen verschiedensten Musikstilen und Kulturen – von Klassik bis Ethno aus dem pannonischen Raum - inspiriert. Ferry Janoska: „Die Symbiose zwischen Bandoneon und Streicherklang trifft den Zuhörer direkt ins Herz!“
Schmelztiegel – Pannonischer Kulturraum
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„Wenn ich ein Konzert spiele, gehe ich in die Musik wie durch eine offene Türe hinein und nehme das Publikum auf meine Entdeckungsreise mit.“
Klavierkonzert
Ketevan Sepashvili, Klavier
F. Chopin: Sonate b-moll • Mazurken
F. Liszt: Totentanz • La lugubre gondola • Aprés une Lecture du Dante – „Dante Sonate”
Highlights aus dem eigenen reichhaltigen Repertoire dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Da Blechhauf’n
Christian Wieder, Trompete
Christoph Haider-Kroiss, Trompete
Dominic Pessl, Trompete
Bernhard Holl, Posaune
Philipp Fellner, Posaune
Markus Wonisch, Posaune
Albert Wieder, Helikon
Neben drei wunderschönen Liedern Schuberts in Liszts Orchestrierung erklingt auch die dramatische Szene „Jeanne d’arc“ als Uraufführung in diesem Konzert. Nicht einmal der Komponist selbst hatte sein Werk gehört. Die große „Bergsymphonie“ Liszts beschließt das Programm.
Orchester Wiener Akademie
Sunhae Im, Sopran
Martin Haselböck, Leitung
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Die zweite Querverbindung führt von Schubert zu Beethoven: Schubert war so beeindruckt von Beethovens Trio-Oeuvre, dass er erst nach dessen Tod sich an die Komposition seiner beiden eigenen Klaviertrios wagte! Dass diese in Schuberts Todesjahr entstanden, macht sie zu seinem ganz besonders ergreifenden Vermächtnis.
TrioVanBeethoven
Verena Stourzh, Violine
Franz Ortner, Violoncello
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