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Musik-E
Musiktage Mondsee - Khatia Buniatishvili


VIRTUOSEN

26. Aug. 2022
In diesem Jahr stehen die Musiktage Mondsee unter dem Thema "Felix Mendelssohn Bartholdy", das in den einzelnen Konzerten von verschiedenen Seiten beleuchtet wird. Den beiden wohl berühmtesten Pianisten der Zeit – Liszt und Chopin – begegnete Mendelssohn in Paris.

Programm:
E. Satie „Gymnopédie“ Nr. 1
F. Chopin Prélude e-Moll, op. 28 Nr. 4 Scherzo Nr. 3 cis-Moll, op. 39
J. S. Bach Air aus der Suite Nr. 3 D-Dur, BWV 1068
F. Schubert Impromptu Ges-Dur op. 90 Nr. 3, D 899
F. Schubert/F. Liszt Serenade d-Moll, S 560 Nr. 7 (nach „Ständchen“ D 957)
F. Chopin Polonaise As-Dur, op. 53 Mazurka a-Moll, op. 17 Nr. 4

Details zur Spielstätte:
Schlosshof 8, A-5310 Mondsee
Im Rahmen des Festivals:
Musiktage Mondsee

Veranstaltungsvorschau: VIRTUOSEN - SCHLOSS MONDSEE Kultur- und Veranstaltungszentrum GesmbH

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Family Concerts – Advent Festival Max Müller • KlavierDuo Kutrowatz u.a.

10. bis 11. Dez. 2022
Kommt jetzt der Schwan? Max Müller, das Klavierduo Kutrowatz und ein Solistenensemble schicken gleich 2000 Kolibris, 64 Uhus, Erdferkel, Wasserschweine, Elefanten, Affen und natürlich den Schwan sowie den König der Tiere, den Löwen, in den Konzertsaal von Raiding.

Ferdinand der Stier, der Blumen liebt und ein buntes Hühnervolk vervollständigen den tierischen Reigen, der nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringt.

Karneval der Tiere

Max Müller, Sprecher
Eduard Kutrowatz, Klavier
Johannes Kutrowatz, Klavier
Verena Stourzh, 1. Violine
Sabina Dascalu, 2. Violine
Cynthia Liao, Viola
Franz Ortner, Violoncello
Josef Gilgenreiner, Kontrabass

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: Family Concerts – Advent Festival Max Müller • KlavierDuo Kutrowatz u.a. - Liszt Zentrum Raiding

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Orchester Wiener Akademie • Martin Haselböck • Stephanie Houtzeel • Florian Boesch • Chorus Viennensis

23. Okt. 2022
Resound Liszt - Weltlich oder geistlich: diese Zuordnungen verschwimmen in Liszts Spätwerk. So ist „Salve Polonia“ eine aus Vorspiel und zwei Mazurken bestehende sinfonische Dichtung, gleichzeitig aber das Vorspiel zu Liszts nie vollendetem Oratorium „St. Stanislaus“ oder die Vogelpredigt ein farbenschillerndes Tongemälde, das auch als Ouverture zum Sonnengesang des Hl. Franziskus dienen kann.

Als weitere Uraufführung wird „Der Titan“, zu hören sein, die dramatische Vertonung eines Gedichts von Franz Schober, einem Freund Franz Schuberts, der in Weimar auch für Liszt als Textdichter tätig war.

Orchester in Residence

Orchester Wiener Akademie
Stephanie Houtzeel, Mezzosopran
Florian Boesch, Bariton
Chorus Viennensis
Martin Haselböck, Leitung

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: Orchester Wiener Akademie • Martin Haselböck • Stephanie Houtzeel • Florian Boesch • Chorus Viennensis - Liszt Zentrum Raiding

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Chen Reiss • Eduard Kutrowatz

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Freudvoll und leidvoll - Die international gefeierte Sopranistin Chen Reiss verzaubert das Publikum „mit einer der vollkommensten Strauss-Stimmen, die man sich erträumen kann“. Die „Vier letzten Lieder“ von Richard Strauss gelten als dessen künstlerisches Vermächtnis.

Sie dokumentieren seine kontinuierliche, dynamische Auseinandersetzung mit den Themen Tod und Abschied und sind ein Meilenstein der klassischen Liedkompositionen. Liszts Lieder entstanden bereits 100 Jahre vor den Strauss'schen Liedern, weisen aber in ihrer harmonischen Kühnheit und ihrem modernen Umgang mit Versmaß, Rhythmus und Ausdruck weit in die Zukunft.

Liederabend

Chen Reiss, Sopran

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: Chen Reiss • Eduard Kutrowatz - Liszt Zentrum Raiding

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Kateryna Titova

21. Okt. 2022
Liszt und Ukraine - Die ukrainische Ausnahmepianistin stellt in ihrem Programm ihre Heimat in den musikalischen Fokus. Ausgehend von „Bilder einer Ausstellung, die unter anderem das große Tor von Kiew beschreiben bis zur ukrainischen Ballade von Franz Liszt spannt sich ein Bogen, der die ukrainische Seele zum Schwingen bringt.

Obwohl das der Ballade zugrunde liegende Volkslied einen Eifersuchtsmord beschreibt, ist in Liszts Musik eher verzweifelte Liebe zu hören. Titova ergänzt ihr Programm mit der Interpretation der brillanten 10. ungarischen Rhapsodie – mit Tempo aber auch weltvergessen träumend.

Klavierkonzert

Kateryna Titova, Klavier

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: Kateryna Titova - Liszt Zentrum Raiding

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Ferry Janoska • Streicher der Wiener Philharmoniker

16. Okt. 2022
Schmelztiegel – Pannonischer Kulturraum - Ferry Janoska lässt sich in keine Schublade stecken. Sein vielfältiges Talent als Komponist, Arrangeur und Interpret machen den außergewöhnlichen Musiker zu einem „Wanderer zwischen den Welten“.

Der unvergleichliche Klang und die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten des Bandoneons haben ihn zu dieser neuen musikalischen Reise zwischen verschiedensten Musikstilen und Kulturen – von Klassik bis Ethno aus dem pannonischen Raum - inspiriert. Ferry Janoska: „Die Symbiose zwischen Bandoneon und Streicherklang trifft den Zuhörer direkt ins Herz!“

Schmelztiegel – Pannonischer Kulturraum

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: Ferry Janoska • Streicher der Wiener Philharmoniker - Liszt Zentrum Raiding

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Ketevan Sepashvili

15. Okt. 2022
Tiefgreifende Musik hier ist die Pianistin Ketevan Sepashvili zuhause. Mit ihren Konzerten erzählt sie viel mehr als mit Worten möglich ist und beeindruckt nicht nur mit perfekter Technik und schönem Klang, sondern vor allem mit persönlicher Aussage und feinsinniger Interpretation.

„Wenn ich ein Konzert spiele, gehe ich in die Musik wie durch eine offene Türe hinein und nehme das Publikum auf meine Entdeckungsreise mit.“

Klavierkonzert

Ketevan Sepashvili, Klavier

F. Chopin: Sonate b-moll • Mazurken
F. Liszt: Totentanz • La lugubre gondola • Aprés une Lecture du Dante – „Dante Sonate”

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: Ketevan Sepashvili - Liszt Zentrum Raiding

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Da Blechhauf’n

14. Okt. 2022
More & Liszt - Ausgezeichnete Blechblasmusik gepaart mit Humor, Spielfreude und Musikalität sowie Mut zu Neuem – die sieben Herren von „Da Blechhauf’n“ widmen sich nun auch Werken von Franz Liszt und lassen sie in einem neuen Klangbild entstehen.

Highlights aus dem eigenen reichhaltigen Repertoire dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Da Blechhauf’n

Christian Wieder, Trompete
Christoph Haider-Kroiss, Trompete
Dominic Pessl, Trompete
Bernhard Holl, Posaune
Philipp Fellner, Posaune
Markus Wonisch, Posaune
Albert Wieder, Helikon

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

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Orchester Wiener Akademie • Martin Haselböck • Sunhae Im

9. Okt. 2022
Liszt – zum ersten Mal gehört - Für seine Tätigkeit als Generalmusikdirektor in Weimar komponierte Liszt nicht nur zahlreiche Orchesterwerke, er bearbeitete auch viele seiner Klavierlieder für großes Orchester.

Neben drei wunderschönen Liedern Schuberts in Liszts Orchestrierung erklingt auch die dramatische Szene „Jeanne d’arc“ als Uraufführung in diesem Konzert. Nicht einmal der Komponist selbst hatte sein Werk gehört. Die große „Bergsymphonie“ Liszts beschließt das Programm.

Orchester Wiener Akademie
Sunhae Im, Sopran
Martin Haselböck, Leitung

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: Orchester Wiener Akademie • Martin Haselböck • Sunhae Im - Liszt Zentrum Raiding

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TrioVanBeethoven

8. Okt. 2022
Das TrioVanBeethoven zeigt zwei Querverbindungen: In seinem „Gassenhauer-Trio“ verarbeitet Beethoven einen zeitgenössischen „Schlager“ – Liszt wiederum bearbeitet seine virtuose Ungarische Rhapsodie Nr. 9 gleich mehrmals – hier nennt er sie „Pester Karneval“ für Klaviertrio.

Die zweite Querverbindung führt von Schubert zu Beethoven: Schubert war so beeindruckt von Beethovens Trio-Oeuvre, dass er erst nach dessen Tod sich an die Komposition seiner beiden eigenen Klaviertrios wagte! Dass diese in Schuberts Todesjahr entstanden, macht sie zu seinem ganz besonders ergreifenden Vermächtnis.

TrioVanBeethoven

Verena Stourzh, Violine
Franz Ortner, Violoncello

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: TrioVanBeethoven - Liszt Zentrum Raiding

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