Beethovens „Pastorale“ in der Liszt’schen Bearbeitung, die dieses Werk erst einem breiteren Publikum erschloss und Schuberts allerletzte Klaviersonate in B-Dur, sein kompositorisches Vermächtnis und die Krönung seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit der Gattung Klaviersonate.
Klavierkonzert
Claire Huangci, Klavier
L. v. Beethoven / F. Liszt: Sinfonie Nr. 6 „Pastorale“
Der „Herzschlag“ ist das Maß aller Dinge und jeglichen Rhythmus‘. Eine abenteuerliche musikalische Reise von Europa nach Asien und Amerika.
Heartbeat
Nanae Mimura, Percussion
David Panzl, Percussion
Eduard Kutrowatz, Klavier
Johannes Kutrowatz, Klavier
P. Glass: Two Movements
T. Stokes: El sol del Sur
A. Pärt: Spiegel im Spiegel
M. Ichii: Hiten Seido
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In den Arrangements des Klarinettisten Stefan Potzmann bieten die neun wandlungsfähigen Musiker den Zuhörern stilvoll neue Perspektiven auf groß besetzte Opernwerke, reduziert auf das für sie Wesentliche: die Musik!
Liszt-Wagner-Strauss
ENSEMBLE MINUI
R. Strauss: Elektra Suite
R. Wagner: Siegfried Idyll
F. Liszt: Orpheus
R. Wagner: Tristan Vorspiel
R. Strauss: Rosenkavalier Suite
Über seine CD-Einspielung schreibt das renommierte deutsche Klassik-Magazin Fono Forum: „Den Höhepunkt stellt seine Interpretation der Liszt-Sonate dar. Boris Giltburg spielt dieses atemberaubende Werk wie aus einem Guss und findet dabei die richtige Mischung aus Leidenschaft und Kontrolle.“
Klavierkonzert
Boris Giltburg, Klavier
S. Rachmaninoff: Klaviersonate Nr. 1, d-moll, op. 28
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A Cappella Bearbeitungen von Werken Liszts sowie virtuose russische Klaviermusik ergänzen diesen Dialog.
Liszt und Russland
IL CANTO – Vokalensemble Novosibirsk
Eduard Kutrowatz, Klavier
Johannes Kutrowatz, Klavier
Evgenia Alieva, Leitung
E. Kutrowatz: Concerto Nr. 3 für 2 Klaviere und Vokalensemble, UA
F. Liszt: Orpheus – Sinfonische Dichtung Nr. 4
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Das Programm vereinigt das von Liszt für Orchester bearbeitete Andante des „Erzherzog Trios“ Beethovens mit dessen strahlender 7. Sinfonie und Liszts eigener jubelnden sinfonischen Dichtung „Festklänge“.
Orchester in Residence
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
L. v. Beethoven / F. Liszt: Andante cantabile aus dem Erzherzog-Trio in B-Dur, op. 97
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Kein Programm gleicht dem anderen. „Der Kopf muss sich freuen, das Herz jubeln und das Bein zucken“, so das Motto der Philharmonix.
Daniel Ottensamer, Klarinette
Noah Bendix-Balgley, Violine
Sebastian Gürtler, Violine
Thilo Fechner, Viola
Stephan Koncz, Violoncello
Ödön Rácz, Kontrabass
Christoph Traxler, Klavier
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Komponisten umgibt seit jeher die Aura des Zwiespältigen - Gut oder Böse, Freund oder Feind, Gott oder Teufel. Abbé Liszt verehrte J. S. Bach über alle Maßen und war ebenso von Goethes „Faust“-Stoff fasziniert. Seinem virtuosen Spiel sagte man, ähnlich wie Paganini, „teuflische Eigenschaften“ nach.
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Ein Land, das die Sinne lockend so unwiderstehlich umspielt, dass deine Empfindungen stärker als deiner Gedanken Windungen, wichtiger als dein Verstand, dein dich ewig beherrschender, sind.“ Michael Dangl
Liszt und Italien
Herbert Lippert, Tenor
Clemens Unterreiner, Bariton
Michael Dangl, Rezitation
Andrea Linsbauer, Klavier
F. Liszt: Sonetto di Petrarca • Mignons Lied u.a.
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Als Edvard Grieg Franz Liszt spielen hörte, äußerte er: „Ich kann jetzt kein anderes Klavierspiel mehr hören.“ Sein eigenes Klavierkonzert, eines der großen virtuosen Werke des 19. Jahrhunderts, beschließt das Programm.
Orchester in Residence
Gottlieb Wallisch, Klavier
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck, Leitung
R. Schumann: Konzertstück für vier Hörner und Orchester
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