Das Quartett kombiniert Klassiker von J. Haydn (1732-1809) und R. Schumann (1810-1856) mit dem expressivem dritten Streichquartett von Béla Bartók (1881-1945) aus dem Jahr 1926, das ihm den Ruf einbrachte, einer der ersten Komponisten neuer Kammermusik zu sein. Neu ist: seine vordergründig folkloristischen Anklänge.
Eva Steinschaden (Violine), Detlef Mielke (Cello) und Alexander Vavtar (Klavier) sind bekannt für ihre besonderen musikalischen Programme.
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Nicht umsonst ist er der Begründer des musikalischen Impressionismus, der sich von Naturstimmungen (Nebel, Wolken, Spiegelungen im Wasser, vom Meer) inspirieren ließ. „Die Musik lebt in der Bewegung der Wasser, im Wellenspiel wechselnder Winde; nichts ist musikalischer als ein Sonnenuntergang!“
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Programm:
Sergei Rachmaninow (1873-1943): Klavierkonzert Nr. 2 in c-Moll, op. 18 (1901)
Karol Szymanowski (1882-1937): Symphonie Nr. 2 in B-Dur, op. 19 (1909-1910)
Mit:
Musikalische Leitung
Oksana Lyniv
Klavier
Kateryna Titova
Grazer Philharmoniker
Mit ihrem Begleiter Marcin Koziel singt sie ein ausgewähltes Programm von Liedern und Arien, sowie Lieder aus ihrer Heimat.
Das Programm:
W. A. MOZART
Alma grande e nobil core, KV 578
Das Veilchen, KV 476
Ridenta la calma
A. ZEMLINSKY
Liebe Schwalbe, op.6 No.1
Blaue Sternlein, op. 6 No.5
Briefchen schrieb, op.6 No.6
F. LISZT
Oh! quand je dors, S.282
R. CLARKE
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Julia Hagen (Cello) | Dorothy Khadem-Missagh (Klavier) | Emmanuel Tjeknavorian (Violine)
Das Programm:
Werke von W. A. Mozart, J. Brahms und B. Smetana
Tickets:
Regulär € 25 | Ermäßigt € 15
Tel.: +43-1-504 665 1310
oder [email protected]
„Le Nozze di Figaro“, das Rondo für Klavier F-Dur KV 494 oder das Rondo für Klavier in D-Dur KV 485 – diese einflussreichen Werke wurden von Wolfgang Amadé Mozart in seiner Wohnung in der Domgasse 5 kreiert. In demselben Haus, wo sie komponiert wurden, erklingen über 200 Jahre später die famosen Kompositionen Mozarts wieder.
Das Programm:
W. A. MOZART
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Organist Peter Frisée, der die wöchentliche Sendung „Orgel City Vienna“ betreut, tritt als Solist und Begleiter auf.
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Ein versiertes KAMMERORCHESTER aus Cello, Viola, Violine, Tuba und Drums unterstützt Ambré und Testory mit leisen und lauten Tönen, schafft so ihr einzigartiges Klangbild.
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Das Quartetto Serioso wurde im Jänner 2011 gegründet und hatte sein Debutkonzert im Rahmen des Beethovenzyklus in der Landesgalerie in Linz. Bei diesem vielbeachteten Abend brachte das Ensemble die drei Rasumowsky-Quartette zur Aufführung. Das Quartetto Serioso hatte auch die Ehre, den Zyklus mit Op. 131 und Op. 135 zu Ende zu führen.
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