Programm:
Domenico GABRIELLI, zwei Ricercare (1689)
J.S. BACH, 1. und 3. Suite, BWV 1007/1009 (ca. 1715)
Hans Werner HENZE, Serenade (1949)
George CRUMB, Sonate (1958)
Krzysztof PENDERECKI, Divertimento (1994/2006)
Selten hat Mozart einen melancholischeren Satz geschrieben wie das Adagio in h-moll. Und der 1970 geborene Fazil Say erzählt die Ereignisse im Gezi-Park nach: die bürgerkriegsähnlichen Ereignisse in Istanbul im Frühjahr 2013, die durch die Luft hallenden Parolen und den Geist dieser Tage. Jedoch: „Die Hoffnung bleibt immer in unseren Herzen!“
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Das Programm gestalten die Ensemble-Mitglieder jeweils selbst entsprechend ihres Entwicklungsstandes und ihrer persönlichen Vorlieben. Der Abend setzt sich aus einem Liedteil und einem Opernarienteil zusammen – darüber hinaus kann jede/r Musik aus seiner Heimat vorstellen. Die Internationalität des Ensembles ergibt eine spannende musikalische Reise durch die Welt.
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Das Programm gestalten die Ensemble-Mitglieder jeweils selbst entsprechend ihres Entwicklungsstandes und ihrer persönlichen Vorlieben. Der Abend setzt sich aus einem Liedteil und einem Opernarienteil zusammen – darüber hinaus kann jede/r Musik aus seiner Heimat vorstellen. Die Internationalität des Ensembles ergibt eine spannende musikalische Reise durch die Welt.
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Darunter befinden sich KünstlerInnen, wie Christian Altenburger, Walter Auer, Xavier de Maistre, Andreas Ottensamer, Stefan Vladar, Naoko Yoshino u.a.m. Sie ist fester Bestandteil des Festivals „Bonheur musical“ (F), dem Mozart-Zyklus auf Schloss Stuppach (NÖ) und gestaltet seit 2013 die „Friday Afternoon“ Konzerte zusammen mit den Wiener Sängerknaben.
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Seine Musik allerdings verrät nichts davon. Er schreibt eine zwar melancholische, aber doch schöne Musik, die sich der Darstellung von Wahn, Gewalt und Verfolgung verweigert.
Werner Pirchners vielschichtige Musik verbindet auf ungewohnte Weise Elemente aus Jazz, Unterhaltungsmusik und sogenannter E-Musik. In Ö1 waren seine Signations jahrelang und bis vor Kurzem ein unverwechselbares Hörbild.
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Der 1980 geborene Burgenländer Christian Bakanic, der vielseitige, zwischen Tango, europäischer Volksmusik und innovativer Klassik beheimatete Akkordeonist, begeisterte schon einige Male mit Folksmilch das Goldegger Publikum – zuletzt vor drei Wochen!
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Zu hören sind auch Auszüge aus einem seiner beliebtesten Werke, dem Ballett „Romeo und Julia“, zu dem wiederum das Brno Philharmonic Orchestra eine besondere Beziehung hat: Dieses Orchester spielte im Dezember 1938 die Uraufführung des Werks im Mahen Theater in Brünn.
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Am Freitag stehen Leoš Janáčeks „Sinfonietta“ und passend zur großartigen Landschaft Richard Strauss‘ „Eine Alpensinfonie“ auf dem Programm. Gespielt werden sie vom Brno Philharmonic Orchestra unter der Leitung des italienischen Dirigenten Antonello Manacorda. Das Programm und das außergewöhnliche Ambiente des Konzerts versprechen ein ganz besonderes Erlebnis.
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Etwa 80 bis 85 Akademisten und junge Studierende der Musikhochschulen von Prag, Brünn, Krakau, Katowice, Nürnberg und München werden ein anspruchsvolles Programm mit Werken von Richard Strauss, Karol Szymanowski und Leoš Janáček erarbeiten und beim Abschlusskonzert des Festivals zur Aufführung bringen. Leiterin der Orchesterakademie ist die estnische Dirigentin Anu Tali.
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Leserkommentare
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