„Le Matin“ („Der Morgen“) heißt die erste von drei Tageszeiten-Symphonien Joseph Haydns, mit denen er 1761 seinen Dienst beim Fürsten Esterházy angetreten haben dürfte: Sie beginnt mit einem Sonnenaufgang, der schon auf die entsprechende Stelle in der späteren „Schöpfung“ vorausweist.
„Sey glücklich, lieber Junge, und komme bald wieder, daß ich dein liebes, herrliches Spiel wieder höre. Ganz Dein Freund L. v. Beethoven“: So herzliche Worte schrieb der Komponist dem jungen Geiger Franz Clement ins Stammbuch – einem Star am Geigenhimmel des späten 18. Jahrhunderts.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Joseph Haydn eroberte und verzauberte Paris im Sturm: „Sehr geehrter Herr! Die Franzosen sind durch unsterbliche Produkte Ihres Genies geehrt, denn zahlreiche davon haben Sie eigens für sie komponiert“, schrieb ein Pariser Kunstverein in einem Brief an Joseph Haydn.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Dazu kommt Dmitri Schostakowitsch 15. und zugleich letztes Streichquartett in es-Moll in der Streichorchesterfassung mit sechs langsamen, tristen und doch zugleich packenden Sätzen: ein Abschied, der niemanden kalt lässt.
Joseph Haydn: „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ – Fassung für Streichorchester.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Beethoven-Kunstwochen in Wien und in Baden - Eine „Uraufführung“ im Mozarthaus Vienna
Petar Klasan (Klavier) | Dusan Scretovic (Klavier) | Meta Dance Project: Jina Jeong, Jiyoung Hwang, Yongheum Kim, Jaemin Kim (Tanz) | Seongok Choi, Seongjeong Kim (Choreograph) | Otto Brusatti
Das Programm:
L.v. Beethoven Fidelio
Kammerfassung: gespielt, erzählt, getanzt
Tickets:
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Zum Abschluss der Jubiläums-Saison des Neuen Künstlerforum wird das Ensemble präsentiert, das sich in den letzen 5 Jahren unter der Leitung von Jan Ryska in die Herzen des Publikums gespielt hat.
Zum Beethoven-Gedenkjahr 2020 wurde ein besonders Programm ausgewählt, das in dieser Qualität der Ausführung nicht sehr oft gehört werden kann!
Das Programm:
L. v. BEETHOVEN
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
"Schrammelmusik mit "picksüssem Hölzl"”
Harald Huemer (Violine)
Franz Pobenberger (Violine)
Heinz Hromada (Kontra-Gitarre)
Gerald Grünbacher (Klarinette)
Das Programm:
Johann Schrammel Hans Richter Marsch
Alois Strohmayer Die Windmühle (Polka schnell)
Johann Schrammel Die Kleeblätter
Johann Strauss (Vater) Annen Polka
Anonymus D-Moll Tänze
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Makiko Nakamura, Natalija Isakovic (Violine), Aurore Cany (Viola), Michael Williams (Violoncello)
Das Potpourrie aus heiteren Liedern interpretiert durch die beiden waschechten Wienerinnen Ursula Pfitzner und Martina Dorak ist bereits legendär.
Nun geben sie ihrem Abend noch ein bisserl mehr Würze – zu späterer Stunde wird es unter anderem mit Musik von Leo Fall, Kurt Weill, Hugo Wiener, Paul Abraham und Cole Porter „schoaf und pikant“!
Musik von Clara Schumann, Robert Schumann und Johannes Brahms
Klavier und Rezitation: Elisabeth Eschwé
Rezitation: Christoph Wagner-Trenkwitz
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.