Der Auftritt der temperamentvollen Lettin ist bereits zur Tradition geworden und ist kaum mehr aus der heimischen Konzertlandschaft wegzudenken. So wird sich die romantische Kulisse des Benediktinerklosters wieder zu einem Ort verwandeln, der Augen und Ohren gleichermaßen berührt.
Das Varietas-Ensemble hat sich mit der Zauberflöte die wahrscheinlich popu-lärste Oper Mozarts ausgesucht, die mit ihrer Musik seit ihrer Entstehung Klein und Groß gleichermaßen begeistert!
Besetzung:
Daniela Preimesberger: 1. Violine
Iris Krall-Radulian: 2. Violine
Marta Potulska: Viola
Philipp Preimesberger: Cello und Moderation
Ein unvergleichliches Beispiel für Kammermusik, in dem ein Blasinstrument die Melodiestimme übernimmt. Um aber auch der Violine zu ihrem Recht zu verhelfen, erklingt ein Trio von S. Rachmaninow. Ergänzt wird das Programm mit Werken von John Towner Williams, dem Schöpfer vieler Hollywood-Filmmusiken, und einem Stück von Christoph Zimper selbst.
Also ein reiner Trioabend, aber eben zu viert.
Es entstanden drei Sätze für Streichquartett. Darüber schrieb der 14-jährige Mozart, denn er war dieser junge Mann, Quartett Nummer 1. So will es die Geschichte. Der 4. Satz dieses Quartetts entstand erst einige Jahre später und so wurde das "Lodi-Quartett" komplettiert. Dieses Quartett ist der Ausgangspunkt für einen Konzertabend mit dem Ensemble Salzburg-Wien.
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Programmierung & Koordination der Matineen Kerstin Siepmann
Im ersten Teil des Programmes besingen Richard Strauss in den „Mutterliedern“ und Richard Wagner im „Siegfried-Idyll“ das Wunder der Geburt, bevor Franz Liszt in seinem Spätwerk „Von der Wiege bis zum Grabe“ den Lebenszyklus des Menschen reflektiert.
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Kein Wunder, dass Komponisten wie Brahms oder Bruch oft und gerne für diese Instrumente komponierten. Während in Brahms Violasonate op. 120 oder in Bruchs Doppelkonzert und Acht Stücken op.
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Dass es reizende Quartettmusik für Bläserquartette gibt, zeigt der dritte Abend der Reihe mit einer Auswahl an Gustostückerln für Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott. Ob Iberts lyrische-virtuose „Deux Mouvements“, Eugène Bozzas melodiöse „Trois pièces pour une musique de Nuit“ oder Jean Francaix schwungvolles „Quartuor“ in neoklassischem Stil – die Vielfalt ist enorm.
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Ob nach Texten von Dehmel, Goethe, Brentano, Heine oder Hesse, sämtliche Strauss’sche Lieder bestechen durch Expressivität und Poesie, reiche Harmonik und aufblühende, gefühlvolle Gesangslinien. Freuen Sie sich auf einen Querschnitt durch Strauss‘ Liederwelt, wunderbar dargeboten von Nachwuchsstars Sonja Šarić und Marcus Merkel.
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 8
2015 feiert die Universität Wien 650 Jahre ihres Bestehens!
Sie ist damit die älteste Universität im deutschsprachigen Raum und eine der ältesten Universitäten Europas.
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