Gesang:
Eva-Maria Schmid /Antonia Cosmina Stancu /Tetiana Miyus /Mario Lerchenberger /Mareike Jankowski /Thomas Essl
Am Klavier:
Hélio Vida
„Wie Wind, der durch einen Friedhof fährt“ beschreibt Prokofjew die Musik seiner Violinsonate Nr. 1, die ab 1938 entstand. Sie zählt zum Dunkelsten, Tragischsten, das er je komponierte. Auch in Schostakowitschs Klaviertrio Nr. 2 (komponiert 1944) sind Verzweiflung und Trauer allgegenwärtig.
Besetzung:
Musikalische Leitung:
Walter Kobéra
Inszenierung:
Anna Katharina Bernreitner
Bühne:
Hanna Rosa Öllinger & Manfred Rainer
Kostüme:
Devi Saha
Licht:
Norbert Chmel
Orchester:
amadeus ensemble-wien
Chor:
Damen des Wiener Kammerchores
Seit der Wiedereröffnung des Theater an der Wien als Opernhaus im Jahr 2006 ist nicht nur Ludwig van Beethovens einzige Oper Fidelio, sondern auch seine in den Musikalischen Akademien aufgeführte Musik reger Bestand des Spielplans. Obwohl heute Orchesterkonzerte und die Aufführungen großer Symphonien nicht primär auf Theater-Bühnen verortet werden, war dies Anfang des 19.
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EGMONT
Schauspielmusik (1810)
zu Johann Wolfgang von Goethes Trauerspiel Egmont
EROICA
Symphonie Nr. 3 Es-Dur (1804/05)
I. Allegro con brio
II. Marcia funebre – Adagio assai
III. Scherzo – Allegro vivace – Trio
IV. Finale – Allegro molto – Poco andante – Presto
Samstag, 9. Mai 2020, 19:30 Uhr
Zukunftsangst: In dem fiktiven Dokument Brief des Lord Chandos an Francis Bacon von Hugo von Hofmannsthal (1902) berichtet ein bis dato erfolgreicher junger Dichter über den Verlust seiner sprachlichen und damit seiner dichterischen Fähigkeiten. Zweifel plagen ihn, auch bezüglich des Mediums Sprache generell.
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„Halleluja!“ rief Beethoven nicht aus, als Fürst Esterházy bei ihm eine neue Messe für Eisenstadt bestellte: Als sich der Auftraggeber einmal nach dem Arbeitsfortschritt erkundigte, bekam er die Nachricht, dass „ich ihnen mit viel Furcht die Messe übergeben werde, da sie ... gewohnt sind, die Unnachamlichen Meisterstücke des Großen Haidns sich vortragen zu laßen“.
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Es ist DAS musikalische Weihnachtsgeschenk!
Denn was wäre Weihnachten im Burgenland ohne die ganz spezielle Mischung aus traditionsreich besinnlichen, modern beschwingten und jedenfalls unterhaltsam originellen Klängen, die Ferry Janoska jeden Advent mit Unterstützung prominenter Freunde aus Klassik, World, Schlager und Pop einem ebenso treuen wie begeisterten Publikum präsentiert?
Eine Sensation war auch, als Anfang der 1960er-Jahre im Prager Nationalmuseum die Abschrift eines Cellokonzerts entdeckt wurde, das Haydn in seinem Werkverzeichnis angeführt hatte. Mittlerweile ist nicht nur die Forschung, sondern sind vor allem die großen Cellisten wie Nicolas Altstaedt von Haydns Autorschaft überzeugt und spielen das Werk mit größtem Erfolg und Vergnügen.
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„Wollen Sie mir ein Violinkonzert schreiben? Recht originell, kantilenenreich und für gute Geiger? Bitte ein Wort!“ So forderte der Verleger Simrock den Komponisten Antonín Dvořák auf, weil er sich von ihm einen neuen Hit erhoffte.
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