Das Konzept verfolgt die Idee eines „Musicians Orchestra“, das sowohl die Tradition des Mainstreams fortschreibt, aber auch viel Raum für Neues und bislang wenig Gehörtes offeriert.
Denn die attraktive Sängerin und Harfenistin an der Oper von Rio de Janeiro führt ein musikalisches Doppelleben. Auf der einen Seite frönt sie ihrer Leidenschaft für die Klassik, die sie mit Größen wie Mistislav Rostropovich zusammenbrachte. Auf der anderen liebt sie die Bossa Nova, jene spektakuläre Melange aus Samba und Jazz, die der brasilianischen Seele eine Stimme verleiht.
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Klangskulpturen voller erratischer Schönheit, symbiotisch im Zusammenspiel, schwelgend, bittersüß, bluesig, entkernt, lustvoll, transparent. Allesamt könnten sie als Söhne des großen 75-jährigen Meisters durchgehen: Der fabelhaft farbenreich konstruierende, an Paul Bley erinnernde Pianist Giovanni Guidi ist gerade mal 29, Bassist Gabriele Evangelista sogar erst 26.
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Mit Wigg Eder (Schlagzeug), Eduard Israelov (Piano), Manfred „General „ Hartlieb (Kontrabass) und Georg Kremitz (Trompete), ist eine der beliebtesten Bands des traditionellen Jazz der Region, besetzt.
Wer Swingmusik, Oldtime Jazz und Evergreens liebt, ist bei diesem munteren Quartett bestens aufgehoben.
Der Eintritt ist frei!
Auch im 30. Jahr ihres Bestehens besitzt die Besinnlichkeit des zweiten Fixtermins des Ensembles den Charakter eines klingenden Geschenkes.
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Einzeln zählen sie schon seit langem zu den gefragtesten Gitarrenadressen des Jazzcircuit, zusammen attestieren ihnen namhafte Kritiker absolute Weltklasse. In Neuburg spielen die Helmuts regelmäßig seit Wiedereröffnung des „Birdlands“ 1991, mal in unterschiedlichen Besetzungen, aber am liebsten gemeinsam.
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Die Melodie als das Ungebrochene im Verblendungszusammenhang, das Wahre im Falschen steht klar im Zentrum seines Schaffens.
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Eine Girl-Group ganz im Geiste der Andrew Sisters, deren Repertoire über die Doo-Wop-Zeit bis zum Swing zurückreicht. Der 40er-Jahre-Sound der vier Damen erstrahlt als Mittelpunkt ihrer vorweihnachtlichen Show, mitunter blitzen auch andere Musikstile auf, alles verpackt in eleganten Arrangements, die über eine unverwechselbare Raffinesse verfügen, die ganz den Stempel der Valentines trägt.
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Wenn einer der Fackelträger sogar aus Belgien, dem Heimatland Djangos, kommt, dann scheint die Bürde riesengroß. Doch der Gitarrist Fapy Lafertin hat im Laufe seiner Karriere längst eine eigene, unverwechselbare Stilistik entwickelt, mit der er sich erfolgreich neben Legenden wie Stéphane Grappelli oder Charlie Byrd behaupten konnte.
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Mit einer gewaltigen Bandbreite zwischen Funk und Impressionismus hat der 40-Jährige aus Boston sämtlichen eingefahrenen Konventionen, die sich um sein Instrument ranken, den Kampf angesagt. Bis dato höchst erfolgreich. Goldberg bewegt sich filigran und elegant über die 88 Tasten, wobei er eine völlig eigenständige Sprache entwickelt.
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