Die Jungen definieren ihre Welt auf erstaunliche Weise. Wenn ein Tiroler sich weit weg von Mamas Rock-Zipfeln in der Welthauptstadt London musikalisch sozialisiert und einen Namen macht, noch dazu auf einem Instrument, das noch keine 20 Jahre alt ist, so ist das bemerkenswert.
Nieberle´s Spiel auf der 7saitigen Gitarre in seiner gewohnten Lässigkeit gepaart mit dem unbestechlichen Rhythmusgefühl von Ferry Baierl lassen intime Augenblicke entstehen, die immer wieder überraschen.
Der Eintritt ist frei!
Jazz akustisch und elektrisch, gemischt mit Latin-Elementen, dazu spannende Jazz- und Popballaden an Klavier und Gitarre. Neben reichen Akkorden und überlegenem Swing bestimmt eine große Palette an Klangfarben den Sound. Aber einige hypnotische Grooves, viel spontanes Zusammenspiel und starke Soli sorgen dafür, dass der Abend nicht zu besinnlich verläuft....
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Klarinettisten/Saxofonisten Stephan Holstein. bewegt sich ebenso wie sein Duopartner auf der Schnittstelle zwischen federndem Swing und romantischer Klassik. Ein faszinierendes Tetê-à-tetê zweier Ausnahmeinstrumentalisten, das den Donnerstagskonzerten einen weiteren kulturellen Höhepunkt beschert.
Der Eintritt ist frei!
Welch eklatanten Reifeprozess der Steinway-Jazzförderpreisträger inzwischen hinter sich hat, durften die Stammgäste bei Wasileskus zweitem „Heimspiel“ im Januar 2014 hautnah miterleben.
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In der Tat bündelt der aus San Juan in Puerto Rico stammende Hotblower gleich mehrere Stile in seinem Horn, die heutzutage als schwer „en vogue“ gelten: Latin, klassische Elemente, Folk und natürlich Jazz.
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Auf Augenhöhe mit Joshua Redman, hinter dem er 1991 Platz zwei im Thelonious-Monk-Saxofon-Wettbewerb belegte, treibt er ähnlich erfolgreich seine Karriere voran. Alexander gilt als eine Art sanfter Innovator innerhalb der klassischen Spielarten.
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Natürlich stellen sie die populäre Seite des Zigeunerswings mit all ihren Facetten in den Vordergrund. Gleichzeitig wandeln Romeo Franz & Friends jedoch mit mindestens einem Bein auf den Spuren ihrer Vorfahren.
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Die Mannen um die Ur-Mitglieder Wigg Eder sowie Christian Hackner, Charlie Gutsche, Werner Riedl, Georg Kremnietz, Eduard Israelov und Manfred „General“ Hartlieb kehren auch in neuer Besetzung immer wieder gerne zu ihrer „Birdland“-Keimzelle zurück, die bei ihren Gastspielen regelmäßig aus allen Nähten platzt.
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Die Metamorphose des Trompeters vom Hoffnungsträger zum Innovator hat 2015 ein weiteres Etappenziel erreicht. Dass Pelt seinen schimmernd strahlenden, farbenreichen Ton irgendwann über einen Fusion-Teppich schweben lassen würde, wie dies auch Übervater Miles Davis tat, ist alles andere als eine Überraschung.
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