Information:
Vorstellungen 2015:
Premiere: 4. Juli, 20.30 Uhr
Termine: 7. (Rotary), 9., 11., 15., 17., 23., 25., 28., 30.Juli und 1. August
Beginn: jeweils 20.30 Uhr
Oper für Kinder: 19. Juli, ab 18.00 Uhr
Kartenverkauf:
Kulturamt Klosterneuburg
Tel 02243/444-424
[email protected]
www.operklosterneuburg.at
Kartenpreise: Euro 34/41/46/51/56/63/69
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Werkbeschreibung:
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Einzig der Fähnrich Jago neidet Otello das private und berufliche Glück, und so spinnt er eine perfid-sinistre Intrige. In seinen Fingern werden die Protagonisten zu arglosen Marionetten, die Jagos Ränkespiel nicht durchschauen. Als Otellos Selbstvertrauen vollends zerstört ist, genügt ihm ein simples Taschentuch als untrüglicher Beweis für Desdemonas Untreue.
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Den für die Inszenierung von Traumbildern bekannten Regisseur Johannes Erath fordert die in der "Toten Stadt" schon vom Werk selbst als Traum apostrophierte Handlung zu besonderer Phantasie heraus.
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Der 1874 in Wien geborene Arnold Schönberg schuf in seinem 1909 komponierten Monodram Erwartung eine ungemein ausdrucksstarke, klanglich überbordende „seismographische Aufzeichnung traumatischer Schocks“ (Adorno). Eine Frau findet im nächtlichen Wald den Leichnam ihres Geliebten. Die Erinnerung an das Glück vergangener Tage weicht dem Erkennen der bitteren Realität.
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Die psychologische Zeichnung der Figuren – besonders die Zerrissenheit des tragischen Helden Hermann – wird in Pjotr I. Tschaikowskis Komposition anhand von jähen Stimmungs-wechseln beeindruckend umgesetzt. Dramatische Momente werden durchbrochen von heiter-leichten Chorszenerien und scheinbaren Ruhepunkten.
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Doch der französische Komponist stellte, gemeinsam mit seinen versierten Textdichtern Jules Barbier und Michel Carré, einen anderen Aspekt des Dramas in den Mittelpunkt seines Werks: die sogenannte „Gretchen“-Tragödie. Aus diesem Grund – und auch, um eine Verwechslung mit Goethes Drama zu vermeiden – kennt man die Oper im deutschsprachigen Raum auch unter dem Titel Margarete.
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Mit einem eindeutigen „Ja“ beantworteten die französischen Dramatiker Eugène Scribe und Ernest Legouvé diese Frage – zumindest in ihrem Schauspiel von 1849. Dieses diente dem Librettisten Arturo Colautti als Grundlage fur die 1902 uraufgeführte Opernversion des Stoffes.
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Stückinfo:
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Leserkommentare
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