Der riesige Clownskopf, dessen friedliches Gesicht sich in einen lüsternen Frauenverächter und eine schreiende Fratze verwandeln kann, der leuchtende Fesselballon, aus dem Gilda nach ihrer Liebesarie »Caro nome« entführt wird, der skrupellose wie verführerische Herzog mit seinem Gefolge aus wagemutigen Akrobaten – spektakuläre Bilder von Philipp Stölzls Inszenierung gingen seit der Premiere rund u
Ein reicher Graf, der sich als armer Student verkleidet, um seine schöne Geliebte zu umwerben, ein kauziger Alter, der dieselbe unter seinen Fittichen hat und selbst zu ehelichen gedenkt, und dazwischen ein umtriebiger Barbier, der geschickt die Intrigen des Grafen spinnt und die des Alten kontert: Rossinis Opera buffa ist ein Klassiker der Komödienkunst, der bei wirklich jeder/m OpernbesucherIn B
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Erster Akt
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Inszenierungen von Puccinis letzter Oper geraten oft zum klischeehaften Ausstattungsspektakel. Was im Uraufführungsjahr 1926 noch exotisch-interessant anmutete, berichtet nahezu hundert Jahre später nichts Neues und läuft Gefahr, den Eindruck eines überdekorierten China-Restaurants zu vermitteln.
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Salvatore Sciarrino, einer der bedeutendsten Musiktheaterkomponisten der Gegenwart, schöpft für seine neueste Oper aus den Tragödien des Aischylos.
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Handlung
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