Eine Veranstaltung der Freunde der Festspiele Melk.
Der Eintritt ist frei!
Nach sieben Jahren klezmer reloaded sind Maciej Golebiowski und Alexander Shevchenko ein Duo wie Pech und Schwefel. Sie brennen für ihre Improvisationen, spielen frecher und versierter denn je. Virtuos und verrückt, kurios und seriös sind die beiden so sehr aufeinander eingespielt, dass einer ohne den anderen wie ein Zündholz ohne Reibefläche wäre.
Solisten: Andreja Zidaric, Karin Pagmar und Reinwald Kranner
Konzeption und Buch: Peter Meissner.
Eine Soiree mit Bela Fischer sen. (Klavier) und Susanne Marik (Gesang). Mit viel Temperament, Witz, Charme und Einfühlungsvermögen werden die kleinen (und auch großen) Tragödien und die (nicht immer nur) heiteren Episoden, die der Liebes-Alltag so mit sich bringt auf die Bühne gebracht.
Die *3* – Michaela Mock, Dagmar Kutzenberger und Martin Niedermair – wollen einmal mehr Ihr Zwerchfell strapazieren und Sie den vorweihnachtlichen Stress vergessen lassen. Weihnachtsmann, Christkind, Kekse, Punschütten, Lametta, u.v.m. werden in erprobter Manier humorvoll durchleuchtet, beäugt, abgehandelt, behandelt, besungen und verarbeitet.
Dass Erwin Steinhauer nicht nur einer unserer begnadetsten Schauspieler, sondern auch ein ganz famoser Sänger ist, weiß jeder. Irgendwann musste er da schließlich auf den besten Liederschreiber der Stadt stoßen. Zwar kennen und schätzen sich die beiden schon seit den frühen Achtzigern, doch erst 2010 ergab sich die Gelegenheit, sich künstlerisch näher zu kommen.
Mit:
Titel wie: "I wü die g´spian", "Ich zeig dir meinen Himmel" oder "Sehnsucht nach Florenz" treffen mitten ins Herz.
Cornelius Obonya wird hierzu Briefe, Tagebucheinträge und Zitate von Zeitzeugen des Ersten Weltkrieges rezitieren. Violinvirtuosin Elena Denisova und Alexei Kornienko, ein wahrer Könner am Klavier, rufen diese Zeit über Stücke etwa von Tschaikowsky, Kreisler und Janáček musikalisch wach. Durch originales Filmmaterial ein multimediales Erlebnis.
Titel wie: "I wü die g´spian", "Ich zeig dir meinen Himmel" oder "Sehnsucht nach Florenz" treffen mitten ins Herz.
Das Potenzial der US-amerikanischen Jazzsängerin und Songautorin hat Calypso-King Harry Belafonte entdeckt, heute kann die 57-jährige Künstlerin Auftritte mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle, den Jazz-Urgesteinen Gregory Porter und Lou Rawls sowie mehr als 20 Alben –vier davon wurden mit einem Grammy veredelt – vorweisen.
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