"Hört her ihr Engel und Elche!
Wunderbares ist geschehen:
Es sind drei Ros' entsprungen,
Um die grausge Kälte zu verscheuchen –
mit himmlischen Gesängen und irdischer Heiterkeit.
Frohlocket, jauchzet und kommet zu Hauf!"
Ein feinsinnlich humorvolles Programm für die Zeit vor Weihnachten.
Und immer wieder geht man "durch ein Dornwald" voller ironischer Stacheln!
Broadway-Star Pastor Alvin Freeland und sein Harlem Reach Ensemble haben in den letzten Jahren europaweit in allen namhaften Häusern und Kirchen gesungen. Im Dezember sind die gehaltvollen Stimmen der sechsköpfigen Gospel-Stars an mehreren Abenden in der Wiener Minoritenkirche zu hören und zu erleben.
Line up
Paul Zauner tb
Barney Girlinger tp
Peter Massink sax
Ali Angerer tuba
Robert Michael Weiss p
Dusan Novakov dr
Dwight Trible voc
Die Gitarre als Schlagzeug, Bass und Soloinstrument.
Eingängige Songs, groovige Beats, berührende Melodien.
Ein Potpourri der Styles, von Funk bis Reggae, von Blues bis Wienerlied.
Neben Eigenkompositionen, wird an diesem Abend auch das eine oder andere
Cover seinen Platz finden, teils neu interpretiert im Percussive-Fingerstyle.
Gitarre, Gesang: Tom Strasser
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Zwischen Blues, Avantgarde, Jazz und keltischem Traditional bewegt sich das Song-Repertoire von BLAUMAROT. Die Dialekttexte gehören der Liga Dylan, Gainsbourg, Brecht /Weil, Waits an und erzählen von den tragischen und lustvollen Dingen des Lebens, immer mit einem Schuss Ironie. Und weil BLAUMAROT auch Romantiker sind, wird hemmungslos geträumt.
Gesang: Harald Friedl
Keyboards: Geri Schuller
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Florian Emerstorfer, Martin Wiesbauer und Wolfgang Wiesbauer haben ihre angestammte Trioformation um Schlagzeuger Ralph Wakolbinger, der auch noch bei den Lärmbrüdern Mord - ausgerechnet - an der brachialen Batterie sitzt, erweitert. Und der die in der Vergangenheit spärlich eingesetzten Maschinenrhythmen um deutliche Beats ergänzt.
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Jamie Woon steht auf dem Programm!
Mit seiner sonoren Stimme und unverkennbaren Gitarrenstil ist Hans Theessink weltweit gefragt – er spielt an die 200 Konzerte im Jahr und ist immer ein Garant für niveauvolle Blues- und Rootsmusik. Seine Tourneen führen ihn durch Europa, Nord-Amerika, Asien, Neuseeland und Australien. Seine Lieder zeugen von einem gewachsenen Songwriter, der sich auch immer wieder aktuellen Themen annimmt.
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Die Familie Proll ist in den 1920er Jahren als Wanderzirkus unterwegs und tritt mal hier, mal da auf. Wie in den 20er Jahren üblich gibt es ein Tischtelefon, mit dem das Publikum seine Wünsche äußern darf - nach dem Motto „Sie wünschen, wir spielen“. Für die instrumentale Untermalung sorgen Vettern, Schwager und Schwestern aus dem Clan der Proll Familie, dargestellt von den "Salonisten“.
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Zusammen mit dem musikalischen Leiter des Stadttheaters, Fritz Rainer, entsteht aus der Verbindung dieser beiden Hobbies der Liederabend "Am Absurdeon: Bernie Feit“, das den Schauspieler von seiner skurrilsten Seite zeigt. Garantiert selbstgebastelt und nicht im Handel erhältlich!
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