In Japan gab er bereits erfolgreich Solo-Konzerte, in Ungarn plant er derzeit eine Tour mit seiner Rockband und in Wien können wir demnächst sein Entertainment-Talent in einer völlig neuen Personality-Show bewundern. Máté einmal ganz anders: Máté im Frack mit Klavierbegleitung. Mit nostalgischem Charme zeigt er sein umfassendes Repertoire indem er durch seine bunte Gesangswelt führt. Ein Abend voller Musicalhits bis hin zu kraftvollen Rockballaden, den sich Liebhaber der guten musikalischen Unterhaltung nicht entgehen lassen sollten!
Maybebop
"Endlich authentisch!"
Ihr aktuelles Album ist wirklich sehr voll mit eigenen Songs. Deutschsprachig. Poppig. Pur. Und direkt aus dem Alltag gegriffen. Ihre legendären Coverversionen sollen dabei nicht in Vergessenheit geraten.
Martin O.
"…der mit der Stimme tanzt"
Er spielt, steppt und zaubert mit seinen Stimmbändern, als hätte er ein ganzes Orchester samt Soundmaschine verschluckt. Allein. Martin O. singt, erzählt, imitiert und gestikuliert rasend schnell. Quer durch alle Genres und Sprachen.
Voice Male
"At the movies"
Sechs smarte Sänger aus Antwerpen summen, pfeifen, schmeicheln, rocken - und singen sich durch Hollywoods Filmwelten. Eine a-cappella-Soundtrack-Show, die nicht nur die Ohren staunen lässt, sondern auch die Augen überrascht.
BR 6
"Brazil a cappella"
Mit ihrem neuen Album "Música Popular Brasileira A Cappella Vol. II" entführt die preisgekrönte Gruppe in die Vielfalt brasilianischer Rhythmen und erweist dabei auch Werken von Antonio Carlos Jobim sowie Broadway-Legende George Gershwin alle Ehre.
Rock 4
"Bring on the Night"
Nach ihrer international gefeierten Queen-Show "A Night at the Opera" huldigen die a-cappella-Rockbarden der Musik von Sting und The Police. Jeder Atemzug ist dem berühmten Sänger und seiner Band gewidmet.
YeoMen
"Hauptsache anders!"
Bei der Loveparade '03 ließen sie es erstmals so richtig krachen. Spektakuläre Luftgitarren, virtuose Schlagzeugsoli und wummernde Bässe aus den rotzigen Kehlen gehören genauso dazu zum Programm der fünf Berliner wie zerrissene T-Shirts und kreischende Fans.
1984 gegründet, werden sie weltweit von anderen a-cappella-Gruppen mit respektvoller Andacht verehrt. Sie sind für viele das große Vorbild. Auch was ihren Zusammenhalt und somit ihre musikalische Kontinuität betrifft. Noch immer treten sie in (fast) unveränderter Besetzung auf - seit 2008 ist Emma Nilsdotter Hjerling mit dabei. Bei Voice Mania stellen sie ihr neues Album, das mittlerweile 15. Album, vor.
Die musikalischen Grundideen Verdis werden von Caine in eine andere Musiksprache übersetzt. Der Ort des Geschehens verwandelt sich dabei in den musikalischen Schmelztiegel einer modernen Großstadt-Metropole mit Jazz und Pop-Elementen, Rhythm & Blues, Be Bop und elektronischen Sounds.
Das depressive Christkind fühlt sich als Globalisierungsopfer und verzweifelt an der weltweiten Popularität des Weihnachtsmannes.
Auf „höhere“ Intervention beginnt der Weihnachtsmann das Christkind marketingmäßig zu betreuen.
heiter – besinnlich – musicalisch – operettig – poppig
u.a. mit Hits wie: „Rudolf das Rentier“, „White Christmas“, „Jingle Bells“, „Santa Claus is coming to Town“, „Everybody loves somebody sometimes“ bis hin zu Klassikern wie: „Dein ist mein ganzes Herz“, „Maria“, „Kling Glöckchen“, „Leise rieselt der Schnee“ und „Stille Nacht“.
Edith Giaconna Gassion (1915-1963), genannt Piaf, der „Spatz von Paris“, ist längst zur Legende geworden. Aus der Gosse kommend, ist sie zur Königin des Chansons aufgestiegen. Die Chansons „Non, je ne regrette rien“, „Milord“ und „Mon dieu“ haben heute, mehr als vierzig Jahre nach ihrem Tod, nichts an Popularität verloren.
Im Mittelpunkt des vollMond-Abends stehen die unvergessenen Lieder der Piaf, die sie selbst als „Schreie des Herzens“ bezeichnete. Judith Keller wird die junge und die vom Leben gezeichnete Piaf verkörpern und ist auch für die szenische Idee verantwortlich, die musikalischen Arrangements für die Combo (am Akkordeon: Branko Dzinovic, am Klavier: Michael Mader und am Kontrabass: Andreas Flemming) stammen von Michael Mader.
Judith Keller brillierte vergangene Spielzeit mit ihrer Darstellung der Piaf im gleichnamigen Stück von Pam Gems. Nicht nur die äußerliche Ähnlichkeit, sondern vor allem die kongeniale Stimmgewalt und Intensität dieser Schauspielerin machen den Abend zum Erlebnis.
2006 produzierten Eskimo Joe in Eigenregie das Album “Black Fingernails, Red Wine“. Musikalisch ziemlich genau in der Mitte von Indiepop und Stadionrock, mit einer guten Portion 80er-Feeling ausgerüstet, sorgte es dafür, dass Downunder niemand mehr um Eskimo Joe herum kam: Vier Wochen Platz 1 der Aussie-Charts (28 Wochen Top-10), vierfaches Platin und drei ARIAs (davon einer für den Titelsong) waren die Folge, und schließlich rotierte der Titelsong sogar in den kanadischen und US-Radio-Playlisten.
Mittlerweile haben die Jungs, die sich übrigens nach einem Restaurant in ihrer Heimatstadt benannt haben, ihr viertes Album veröffentlicht.
Das neue Kapitel heißt “Inshalla“, die erste Single daraus “Foreign Land“. Und die zeigt schon, in welche Richtung Eskimo Joe steuern: Mehr Fokus auf dem Schlagzeug, durchdachtere, fokussierte Arrangements, anspruchsvolle Melodien - aber trotzdem ordentlich Gitarre. Ein spannendes Album - nicht nur die Fans, auch die Kritiker sind angetan von dem neuen Material der Australier. So schreibt der Rolling Stone: „Inshalla bietet alles: beeindruckende, epische Chöre, experimentelle Sounds, heulenden Gitarren-Heldenmut. Egal, mit wem man Eskimo Joe in einen Topf schmeißt, ihr musikalischer Output bleibt unanfechtbar“, ist das Magazin überzeugt, und schlussfolgert: „Wenn Rob Thomas, Chris Martin und co. nicht bereits nach Eskimo´s Multi-Platin Album „Black Fingernails, Red Wine“ zitternd in ihren Stiefeln standen, werden sie es spätestens jetzt tun.“
Schon das Debüt-Album “Blessings from a Blackened Sky“ wurde von der Fachpresse in den 7. Himmel gelobt (u.a. “Album des Monats“ im Metal Hammer). Es folgten Tourneen mit u.a. Devil Driver oder Chimairia sowie Gigs auf den wichtigsten Festivals (Wacken!).
Im Februar 2009 wurde das Zweitwerk “Origin Of The Storm“ veröffentlicht - und krachte prompt auf Platz 15(!) der offiziellen österreichischen Album-Charts.
Gastierten die jungen Vorarlberger zuletzt als special guest von SEPULTURA in Wien (Planet), so kehren sie nun als Headliner zurück.