1.PHILIPP FANKHAUSER WAR B.B. KINGS GAST AM MONTREUX JAZZ FESTIVAL 2011
UND 2. Philipp Fankhauser und Band wurden 2012 zur Legendary Rhythm & Blues Cruise durch die Karibik eingeladen.
UND 3.mit 15.000 verkauften Einheiten erreichte “Try My Love” bereits nach 10 Tagen Goldstatus.
Immer wieder verwenden Komponisten und Solisten Big Bands, um ihre Musik entsprechend zu inszenieren.
Nach der Swingära war es vor allem Ray Charles, der im Soul- und Gospelgenre auf Big Bands setzte und stilbildende Einspielungen machte.
Die Lungau Big Band knüpft an diese Tradition an.
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Egal ob mit den Kriegs- oder Liebesgedichten - Frank Hoffmanns Stimme, Erich Frieds Gedichte und die unvergleichliche Musik von "mg3" schaffen eine spannende, zauberhafte Stimmung, welche die Zuhörer unmittelbar in ihren Bann zieht.
Frank Hoffmann - stimme
Martin Gasselsberger - piano
Roland Kramer - bass
Gerald Endstrasser - drums
Daneben natürlich in bewährter Weise Meilhamers bayerisches Texthandwerk, mitten aus dem Leben gegriffen oder auch einmal nur aus dem Ärmel geschüttelt ...
Nicht zu vergessen sei die Optik. So manchen Herren hat man schon öfter als einmal in einer Dornrosen-Vorstellung gesehen, obwohl er jedes Mal verbal-musikalisch eine über die Nuss kriegt. Aber hübsche Verpackungen lassen jeden Schmerz schließlich zum Lacher werden, und wer ist schon jungen hübschen Damen böse, wenn sie auch die Wahrheit sagen!
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Adi Hirschal, Wolfgang Böck &
„Die Brennenden Herzen“
Keyboards: Dieter Kolbeck
Kontrabass: Alexander Lackner
Schlagzeug: Lennie Dickson
The Miserable Rich, eine Band, bei der das geflügelte Wort vom "Ohrwurm" keinen bitteren, sondern einen bezaubernden Beigeschmack hat. Wo Fröhlichkeit nach Tim Burtons Schokoladenfabrik klingt, wo Melancholie stets etwas schwungvoll Gleitendes hat, wo das Traumatische und Glanzvolle nah beieinander liegen und Pop fast eher wie Kammermusik daherkommt.
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Machen Sie sich selbst eine Freude, schenken Sie sich einen Abend, für den Ihnen Augen und Ohren ewig dankbar sein werden!
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Das Debütalbum, das den vielversprechenden Namen „Here In The Golden Rays" trägt und 2011 erschienen ist, klingt laut der BBC "like some forgotten acid-kissed classic from the darker side of the flower power era, both beauteous and beastly".
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Am 14. November 2006, vor nunmehr 5 Jahren, fand im Haus der Musik die erste Veranstaltung von exil.arte statt.
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Leserkommentare
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