Platoo präsentiert:
GISBERT ZU KNYPHAUSEN & BAND
Support: Steffen von STARING GIRL
GISBERT ZU KNYPHAUSEN (D)
Mit:
Maucha Adnet - vocals
Duduka da Fonseca - drums
Helio Alves - piano
Uli Zrenner - double bass
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2012 ist ein Kreisler-Jahr!
Genau genommen ist jedes Jahr ein Kreisler-Jahr.
Die Lieder des 1922 in Wien geborenen vielseitigen Künstlers sind jubiläumsunabhängig und Georg Kreisler, der inzwischen mit seiner Frau Barbara Peters in Salzburg lebt, steht Jubiläen - wie wir wissen - ja eher defensiv gegenüber.
Also muss der 90. Geburtstag des Meisters nicht extra gefeiert werden.
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MAYBEBOP sind vier schräge Typen aus Hannover, Hamburg und Berlin, die sich in der Spitzengruppe der deutschen Musik- und Theaterszene etabliert haben. Ihr Charme ist einfach unwiderstehlich, sie singen super, tanzen gerne, sind albern und doch ernst, kommen schnell zur Sache und sind künstlerisch einzigartig.
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Manchmal muss man eben warten können. Sich durch nichts vom Weg abbringen lassen. Das Ziel immer fest vor Augen. Tim Bendzko, der soeben seine Debüt-Platte "Wenn Worte meine Sprache wären" eindrucksvoll nicht nur auf den Tisch gelegt hat, sondern geradezu krachend auf den Tisch geknallt hat. Nicht, weil die Musik so laut ist. Eher das Gegenteil. Auch nicht, weil die Texte so lärmend sind.
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The Tiger Lillies scheinen dem düsteren Londoner Soho des Viktorianischen Zeitalters zu entstammen; sie verzaubern mit melancholischen Klängen und rabenschwarzem Humor.
Nach sechs Jahren Rock‘n‘Roll folgt ein Abend ohne Choreographie.
Erwin Steinhauer hat keine Badewanne, möchte aber seine Lieblingslieder singen.
Sänger singen – Schauspieler interpretieren. Steinhauer macht beides.
Die Welt von gestern ist zugleich die Welt von heute. Es kommt nur darauf an, wie man sie interpretiert. Vergangenheit ist eine Illusion. Die Dinge geraten nur scheinbar in Vergessenheit, alles kehrt irgendwann wieder. Es bedarf der Kraft der kreativen Erinnerung, um diese Wiederkehr mit Poesie auszufüllen.
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Polziehn interpretiert sie, ohne die ursprüngliche Genialität der Kompositionen zu zerstören. So gerät jedes Konzert des 41-jährigen, in Ludwigsburg geborenen Tastenvirtuosen, zu einer Reise durch die zeitlose Melodienlandschaft des 20. Jahrhunderts. Mit leichter Hand und hohem pianistischen Können, das mitunter an Oscar Peterson erinnert, taucht Polziehn jeden Evergreen in ein neues Licht.
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Leserkommentare
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