Mit:
Trio Macchiato (Russland, Deutschland)
Valentin Butt Akkordeon, Bandoneon, Vibrandoneon, Concertina, Glockenspiel, Perkussion
Jana Mishenina Violine, Gesang, Gitarre, Mandoline, Glockenspiel
Henry Altmann Bass, Melodica, Sousafon, Glockenspiel, Perkussion, Jodel, Vocal
Mit:
Nana Ansong Flöte, Perkussion
Julius Nartey Korlegonor, Balafon, Gome, Gesang
Nya Nyo Addo E-Bass, Blekte, Dondo, Gesang
Nii Aye Conen Gitarre, Gesang
Annan Odametey Kpanlogo, Perkussion, Dondo, Gesang
Thomas Kunfira Tanz
Lawrence Otoo Akrobatik, Tanz
George Osei Fainig Akrobatik, Tanz, Jonglage
Naomi Amokor Armah Tanz, Gesang
Dass Werner Schneyder singen kann, weiß man von seinen Politliedern und Parodien aus dem Kabarett. Nun aber hat der Multi zwischen Bühne, Buch und Medien die im Laufe der Zeit entstandenen privaten Lieder gemeinsam mit eigenen, für seine Vita gültigen Jacques Brel – Nachdichtungen zu einer gesungenen, lyrischen und geplauderten Biographie verbunden.
Am Flügel: Christoph Pauli
Eine musikalische Reise durch die vielfältige Welt der Bühnen- und Filmmusik - vom PHANTOM DER OPER, ELISABETH, JEKYLL & HYDE und TANZ DER VAMPIRE über die berühmten JAMES BOND Titelsongs bis hin zu LOVE STORY, BREAKFAST AT TIFFANY'S und MANCHE MÖGEN'S HEISS.
Spielstätte Foyer (Musiktheater)
Stückinfo:
JAZZCOCKTAIL ist eine Reminiszenz an den Jazz und Bossa Nova der 50er und 60er Jahre. Gemeinsam mit Hepi Kohlich am Klavier, Gina Schwarz am Bass und der Jazzlegende Richard Oesterreicher an der Mundharmonika interpretiert die Wiener Vokalistin Welthits von George Gershwin, Cole Porter und Antonio C. Jobim.
Die vier Hit-Fabrikanten Agnetha, Anni-Frid, Benny und Bjoern machten nicht nur Musik, die man weltweit kennt, sie kreierten auch einen ganz eigenen Stil. Mit innovativen Produktionen, eingängigen Melodien sowie der Auswahl ihrer Bühnenkostüme waren sie ihrer Generation stets weit voraus und versprühen noch heute diese so einzigartige Magie.
Im Preis ist ein 2-gängiges Menü inbegriffen.
The Piano Guys sind ein Quartett aus Utah (USA), bei dem zwei Musiker – ein Cellist (Steven Sharp Nelson) und ein Pianist (Jon Schmidt) – im Mittelpunkt des außergewöhnlichen Klangkonzepts stehen.
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Die bunte Truppe mit vier Sängern, zwei Rappern, zwei Schlagzeugern, zwei Gitarristen, einem Bassisten, einem Keyboarder und einem DJ umfasst jetzt insgesamt 13 Musiker. Die Band steht nach wie vor für eine spektakuläre Performance, die die Fans mitreißt.
Lange regierten sein Gesang, sein Harmonicaspiel und der zeittypische Sound der Hammond-Orgel die englische Blues-Bewegung der 60er- und 70er Jahre. "Ich habe nie kommerzielle Kompromisse gemacht; alles, was ich mache, mache ich ganz allein für mich selbst" lautet Mayalls Credo, das so ehrlich und glaubwürdig wirkt wie seine Musik.
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Ana Lains gehört zur Garde der neuen Fadistas, wird als eine der interessantesten Interpretinnen der portugiesischen Musik der letzten Jahre gefeiert und gilt als eine der ganz großen Fado-Entdeckungen Portugals.
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