Mit:
Luis Frank Arias - Vocals
Mayito Rivera - Vocals
Lázaro Dilout - Trompete, Vocals
Nicolás Sirgado - Bass und Vocals
Sergio Veranes - Tres Cubano
Querol Aldana - Gitarre und Vocals
Vivo Barrera - Perkussion und Vocals
Fabián Sirgado - Perkussion und Vocals
Um Unbekannte handelt es sich bei den vier an diesem Projekt beteiligten Musikerinnen nicht wirklich.
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Heigeign
Musik im Spannungsfeld zwischen pannonischer Tradition und Gegenwart, mit Texten in Hianzisch, Burgenlandkroatisch und Ungarisch, spannend und gefühlvoll interpretiert - das ist Heigeign, eine fünfköpfige Band aus dem Burgenland.
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Mit:
Neue Wiener Concert Schrammeln
Peter Uhler, 1. Violine
Niki Tunkowitsch, 2. Violine
Walther Soyka, Knöpferlharmonika
Peter Havlicek, Kontragitarre
Programm:
Aperitiv: 10:30 Uhr
Konzertbeginn: 11:00 Uhr
Mit:
Jánoška-Ensemble
Ondrej Jánoška, Violine
Roman Jánoška, Violine
František Jánoška, Klavier
Arpad Jánoška, Gesang
Julius Darvas, Bass (Wiener Staatsoper)
Programm:
Aperitiv: 19:30 Uhr
Konzertbeginn: 20:00 Uhr
Mit:
Konstanze Breitebner, Lesung und Gesang
Nikolai Tunkowitsch, Geige
Andreas Teufe, Harmonika Piano
Peter Havlicek, Kontragitarre
Programm:
Aperitiv: 19:00 Uhr
Festakt: 19:30 Uhr
Konzertbeginn: 20:00 Uhr
Programm:
Franz Schubert "Gretchen am Spinnrade" D 118 op. 2
Franz Schubert "Der Wanderer" D 489 op. 4, 1
Franz Schubert "Nachtstück" D 672 op. 36/2
u.a.
Mitwirkende Künstler:
Werner Friedl (Lesung)
Athanasia Zöhrer (Gesang)
Tal Hurwitz (Gitarre)
Dabei liegt ihnen Tradition ebenso am Herzen wie Improvisation und die damit einhergehende Innovation, weil Volksmusik sich immer ihrer Zeit und den in ihr lebenden Menschen anpasst. So ergibt sich auch das breit gefächerte Repertoire aus uralten, traditionellen Melodien und Liedern über Eigenkompositionen, sowie neuen Arrangements und bereits Bekanntem.
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Spürbar ist dabei vor allem die harmonische Atmosphäre innerhalb der Gruppe, die seit ihrer Gründung 2005 in der gleichen Besetzung musiziert. Ihr gemeinsames Anliegen wird in ihren Kompositionen ausgedrückt - nämlich den Kern und das Wesen der alten Volksmusik zu erhalten und in ein neues Gewand zu hüllen.
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Verleugnen wollen die drei Tiroler ihre Herkunft aber auf keinen Fall. Durch die ungewöhnliche Besetzung ist es dem Trio möglich, sich nicht auf bereits ausgetretenen Pfaden zu bewegen, sondern die Entdeckung von Neuland und der eigenen Identität zum Thema zu machen.
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