Schauspiel Kulturveranstaltungen: Österreich

  • Schauspiel / Graz

    28 Milliarden - Ensamble

    28 Milliarden

    Caligula will zum Mond, koste es, was es wolle: seinen Schlaf, dass er sich bei Elon Musk anbiedern muss oder satte 28 Milliarden Dollar. Angetrieben von dem Wunsch nach Handlungsfreiheit und unendlichem Wachstum, befindet sich der rastlose junge Mann in einem Strudel der Gier. Immer weiter, höher und schneller muss er über sich hinauswachsen. Nur gut, dass sein Bitcoin-Kontostand stetig steigt. Von Rom bis Tokio versucht Caligula alle, die ihm begegnen, von seiner Mission zu überzeugen, sei es seine Mutter, Oli Kahn oder den Mond selbst.
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  • Schauspiel / Wien

    Theater Drachengasse - English Lovers - The Late Night Theater Jam

    English Lovers - The Late Night Theater Jam

    It’s Friday night, it’s in the Bar and it’s the English Lovers off the leash! What more could you want? It’s hijinx, high emotions and the odd high note, soul searching, ham acting and deep thought; the quest for the ultimate story, the will to soar and the grace to fail; narrow escapes, neat escapades and nifty excuses; nocturnal encounters, naughty ejaculations and near-death experiences; needless songs, nonsensical sagas and … ’nuff said – Be There!
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  • Schauspiel / Wien

    Kammerspiele - Das perfekte Geheimnis

    Das perfekte Geheimnis

    Hand aufs Herz: Haben Sie Geheimnisse vor Ihren Liebsten? Sei es eine Affäre oder nur ein kleiner Flirt nebenbei, ein berufliches Problem oder eine marginale Anschaffung, wovon Ihre Partnerin oder Ihr Partner ja nicht unbedingt etwas wissen muss. Nein? Wenn es nun also darum ginge, einen Abend lang in geselliger Runde alle Inhalte Ihrer Handys offenzulegen, wären Sie dabei, richtig? Sie haben ja schließlich nichts zu verbergen…?!
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  • Schauspiel / Wien

    Burgtheater Wien - Der Menschenfeind

    Der Menschenfeind

    Alceste verachtet die ihn umgebende Gesellschaft für ihre Heuchelei und Oberflächlichkeit. Sein Ideal ist die unbedingte Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit. Fanatisch versucht er, sein Umfeld zu bekehren. Alcestes Weigerung, sich den gesellschaftlichen Spielregeln anzupassen und sich diplomatisch zu verhalten, führt zu bitteren Erfahrungen. Da er den Dichter Oronte nicht lobt, sondern radikal kritisiert, macht er sich diesen zum Feind.
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  • Schauspiel / Innsbruck

    Matinee Gi3F (Gott ist drei Frauen) - Tiroler Landestheater

    Matinee - Gi3F (Gott ist drei Frauen)

    Das Theatermachen ist ein komplexer künstlerischer Prozess, an dem viele Menschen beteiligt sind. Erleben Sie eine Einführung des Dramaturgieteams zum Werk und lassen Sie sich am Sonntagvormittag von kurzen Probenausschnitten der Darsteller:innen verführen. Vorfreude auf die Premiere garantiert!
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  • Schauspiel / Wien

    Zentralfriedhof - Burgtheater Logo

    Zentralfriedhof

    Der Tod ist ein Fehler, dem sich Herbert Fritsch in diesem Stück vollumfänglich widmen wird. Fritsch interessiert, wie man Sterben richtig spielt oder warum es Geisterbahnen gibt. Der 1874 eröffnete Wiener Zentralfriedhof ist für Fritsch viel mehr als eine letzte Ruhestätte. Rund zwei Quadratkilometer groß, handelt es sich um den zweitgrößten Friedhof Europas.
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  • Schauspiel / Wien

    Vestibül - Wutschweiger - Lenya Gramss

    Wutschweiger

    Ebeneser und seine Eltern müssen umziehen. Vorübergehend, wie der Vater sagt. Aber es fühlt sich an, als hätte ein riesiger Staubsauger alles aufgesaugt. Im Hausflur des neuen Wohnblocks trifft Ebeneser auf Sammy. Sammy ist die Beste im Tor. Sammy weiß, wo man Muscheln essen kann, wie ihre Mutter sie liebte. Und Sammy kann auch erklären, was ein Stromzähler ist und wozu er gebraucht wird.
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  • Schauspiel / Wien

    Burgtheater - Maria Stuart - Birgit Minichmayr, Ensemble

    Maria Stuart

    Die letzten fünfzehn Jahre im Leben von Friedrich Schiller waren geprägt von Extremen: Einerseits zeichneten sie sich durch eine enorme Schaffenskraft aus, andererseits quälten den Dichter Krankheiten, die ihn immer wieder vom Arbeiten abhielten und von denen die gnadenloseste, die Tuberkulose, schließlich 1805 zum Tode führte.
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  • Schauspiel / Wien

    Warten auf Godot

    Warten auf Godot

    Geschrieben im Schatten des großen Krieges, am Vorabend neuer Kriege? Mehr denn je warten die Menschen heute, in dieser schwarzen, unruhigen Zeit auf Rettung, auf die Erlösung aus der großen Angst vor Kriegen, Zerstörung, dem fortschreitenden Weltuntergang, der Apokalypse. Damit wird Becketts Text erschreckend heutig und aktuell. Sind wir nicht, wie "Wladimir" und "Estragon", Wartende am Rande der Landstraße, gelandet im Nirgendwo?
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  • Schauspiel / Klagenfurt

    Klagenfurt Festival: Ferdinand von Schirach – Regen

    Klagenfurt Festival: Ferdinand von Schirach – Regen

    Zum ersten Mal begeistert dieser Starautor als Schauspieler in der Welturaufführung seines neuen Theaterstücks "Regen" (R: Elmar Goerden). Der Spiegel nannte ihn einen »großartigen Erzähler«, die New York Times einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, die Financial Times mit Raymond Carver, und der Daily Telegraph schrieb, er sei »eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur«. Seine Bücher wurden vielfach verfilmt und zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern.
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  • Schauspiel / Wien

    Akademietheater - Die Jagdgesellschaft - Martin Schwab

    Die Jagdgesellschaft

    In einem Jagdhaus, fernab der Stadt, inmitten eines Zuchtwalds von gigantischen Ausmaßen, warten die Generalin und der Schriftsteller auf die Ankunft des Generals: ein stolzer Stalingrad-Veteran, Großgrundbesitzer, Jäger und ranghoher Politiker auf dem Höhepunkt seiner Macht. Es schneit, und der Bedienstete Asamer heizt ein gegen die winterliche Kälte. Das Gespräch der Generalin mit dem Dichter kreist um den Finalzustand, in dem sich der alte General und dessen Welt entgegen dem Anschein tatsächlich befinden.
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  • Schauspiel / Wien

    Theater Drachengasse - Improkrimi

    Improkrimi

    Das Böse lauert immer und überall. Bevorzugt an einem Montag in der Drachengasse. Das Publikum liefert das Opfer. Das Team die Auflösung.
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  • Schauspiel / Wien

    FÜR:SORGE - Kosmos Theater

    FÜR:SORGE

    Der Bereich der 24-Stunden-Betreuung ist ein ungeregelter Arbeitsmarkt, der zulässt, dass sich Care-Migrant*innen, meistens aus Osteuropa und ohne Deutschkenntnisse, auf eine horrend unterbezahlte Scheinselbstständigkeit einlassen müssen. Die Pflege selbst entwickelt sich immer mehr zur Notfallpatientin. Und da der Sozialstaat zu dessen Kernaufgaben die Versorgung der Menschen eigentlich zählt, tatenlos zusieht, wird die Misere auf dem Rücken der Beteiligten ausgetragen.
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  • Schauspiel / Graz

    Die Party - Eine Einkreisung von Ulrike Haidacher - Schauspielhaus Graz - Schauraum

    Die Party - Eine Einkreisung von Ulrike Haidacher

    Durch einen absurden Zufall landet die Ich-Erzählerin im Elternhaus eines österreichischen Regisseurs, der dort im Hobbykeller eine Kochparty veranstaltet. Schon bald offenbart sich das Event als einzige Selbstinszenierung des Regisseurs. Dieser stilisiert sich als großartiger Koch, Parade-Feminist und männliches Genie – ein »Mansplainer« par excellence.
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  • Schauspiel / Graz

    Meet & Greet - Oper Graz Logo

    Meet & Greet

    Bei der bevorstehenden Veranstaltung erwartet Sie eine Moderation von Nora Schmid, gefolgt von der beeindruckenden Choreographie "Der Tod und das Mädchen" von Sascha Pieper. Die Klavierbegleitung wird von Dominic Faricier, Maris Skuja und Tetiana Dranchuk bereitgestellt.
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  • Schauspiel / Wien

    Claus Peymann kauft sich eine Hose und geht mit mir essen

    Claus Peymann kauft sich eine Hose und geht mit mir essen

    Dramolette von Thomas Bernhard - Thomas Bernhards Lust am Pawlatschen- und Brettl-Theater schenkte dem Theater eine Reihe von originellen Dramoletten. So auch drei kurze Komödien rund um Claus Peymann – in ihrer spielerischen wie grotesken Zuspitzung Prachtstück des allgemeinen und besonderen Theaterwahnsinns.
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  • Schauspiel / Wien

    Burgtheater - Geschlossene Gesellschaft - Tobias Moretti, Regina Fritsch, Dörte Lyssewski

    Geschlossene Gesellschaft

    Inès, Estelle und Garcin haben nur Vermutungen darüber, warum sie miteinander ausgerechnet in dieser Hölle gelandet sind: ein Innenraum ohne Fenster und Spiegel. Turmhoch eingemauert, nur ab und an besucht von einem skurrilen Kellner.
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  • Schauspiel / Wien

    Akademietheater - Am Ziel

    Am Ziel

    An einem frühen, scheinbar friedlichen Morgen schimpft eine Mutter erbarmungslos über den gestrigen Theaterabend, die Uraufführung eines jungen Dramatikers mit dem Titel RETTE SICH, WER KANN. Die Tochter schweigt, kocht Tee und packt, denn gleich will man die Stadtvilla verlassen, in die Sommerresidenz am Meer fahren. Vor der Abreise räsoniert die Mutter nicht nur über den todkranken Zustand des Theaters und der Welt, sondern auch über die zu hoch geratene Handwerkerrechnung, das unter Wert verkaufte Gusswerk der Familie, und die beiden Geister, die immer noch als abwesende Anwesenheit ihre Wut und Scham befeuern:
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  • Schauspiel / Wien

    THEATERTAG: Ein Sommernachtstraum - Burgtheater Wien

    THEATERTAG: Ein Sommernachtstraum

    Shakespeares Liebeskomödie EIN SOMMERNACHTSTRAUM ist in einem Athener Wald angesiedelt, der in Barbara Freys Inszenierung nichts an Zauber, aber einiges an Romantik verloren hat. Er stellt ein Sinnbild nicht nur für die damaligen Klimakatastrophen, sondern auch für die Umweltzerstörungen der Gegenwart dar, hat doch die 400-jährige Geschichte des Stücks deutliche Spuren hinterlassen. In Kooperation mit Scientists4Future, einer Vereinigung von Forschenden, die sich u. a. der Klimakrise widmen, wird am Theatertag dieser Aspekt des Stücks vertieft.
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  • Schauspiel / Wien

    "Eine pornografische Beziehung" mit Katharina Stemberger & Andreas Patton

    Eine einfühlsame, zart-bittere Liebesgeschichte über Sehnsüchte und das Unerwartete, bezaubernd und voller Humor. Ein Mann und eine Frau erin­nern sich – Jah­re danach – an eine Zeit, in der sie eine lei­den­schaft­li­che Bezie­hung mit­ein­an­der hat­ten: Jede Woche, immer am sel­ben Ort, zur sel­ben Stun­de tra­fen sie sich, um ihre ero­ti­schen Phan­ta­sien aus­zu­le­ben. Sie wuss­ten weder Namen, noch sonst etwas vom Leben des Ande­ren, trotz­dem kamen sie sich näher und wur­den ein­an­der fast unent­behr­lich. Bis zu einem Ereig­nis, bei dem plötz­lich alles auf dem Spiel stand.
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