Mit der Schau SUBJEKT.FRAU.OBJEKT wird ein dezidiert feministischer Blick auf die seit 1933 aufgebaute Sammlung geworfen, die zu zwei Drittel aus männlichen Positionen besteht. Weibliche Künstler*innen wurden erst seit den 1950er-Jahren dokumentiert – meist nur durch wenige Arbeiten. Viele Positionen blieben gänzlich unberücksichtigt.