Musik-E Kulturveranstaltungen: Österreich

  • Musik-E / Raiding

    Liszt Festival Raiding - Barock Jazz Tage - Klavierabend Sofya Gulyak

    Barock Jazz Tage - Klavierabend Sofya Gulyak

    Bachs Goldberg-Variationen stellen den Höhepunkt barocker Variationskunst dar, einen musikalischen Gipfel, den nahezu alle bedeutenden Pianistinnen und Pianisten im Laufe der Zeit zu erklimmen versuchten. Die aus Kasan stammende Pianistin Sofya Gulyak hat ihn längst erklommen und überzeugt mit fesselnder Ausdruckskraft, perfekter Technik und ausgereifter Klangkultur. Am renommierten Londoner Royal College of Music gibt sie ihr Wissen an ihre Studierenden weiter und bei den Barocktagen im Liszt Zentrum Raiding nimmt Sofya Gulyak ihr Publikum mit auf den Gipfel der Klavierkunst.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Dem Alten verbunden - G.A.P. Ensemble & Dorothee Mields

    Dem Alten verbunden

    Dmitri Schostakowitsch war, so wie viele Künstlerinnen und Künstler vor und nach ihm, Bachs Musik sehr verbunden. Im Alter von zwölf Jahren spielte er bereits beide Bände des Wohltemperierten Klaviers, in seinen Kompositionen spürt man dessen Geist. So ist es naheliegend, dass das Ensemble G.A.P. (auf alten und neuen Instrumenten) gemeinsam mit der Sopranistin und Bach-Spezialistin Dorothee Mields – als Solistin mit Philippe Herreweghe immer wieder bei musik+ zu Gast – ein Programm um beide spinnt. Im Zentrum steht der Gedanke der Erlösung, die heilende und verbindende Kraft der Musik.
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  • Musik-E / Eisenstadt

    Beethoven-Klavierkonzert Zyklus II

    Beethoven-Klavierkonzert Zyklus II

    Die fünf großen Klavierkonzerte Ludwig van Beethovens innerhalb von 24 Stunden: Das verspricht nicht nur ein einzigartig intensives, großartiges Erlebnis fürs Publikum, sondern bedeutet auch eine Herausforderung, der sich nicht viele Pianistinnen und Pianisten gewachsen fühlen können. Der international gefeierte koreanische Musiker Sunwook Kim zählt zu ihnen – und stellt sich dieser Aufgabe sogar in der Doppelfunktion als Solist und Dirigent des Chamber Orchestra Europe.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Sonntags­matinee - BRUCHLINIEN

    Sonntags­matinee - BRUCHLINIEN

    Sonntags­matinee - BRUCHLINIEN im Haus der Musik Innsbruck.
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  • Musik-E / Eisenstadt

    quartetto plus: Fandango

    quartetto plus: Fandango

    Ein Wunderkind war auch er, sogar eines mit noch dramatisch kürzerem Leben als weiland Wolfgang Amadé: Geboren exakt ein halbes Jahrhundert nach Mozart, waren dem baskischen Komponisten Juan Crisóstomo de Arriaga bloß knappe zwanzig Jahre vergönnt. Genützt hat er sie unter anderem zu einer Oper (mit 13!), einer Sinfonie – und nicht zuletzt zu drei prächtigen Streichquartetten, von denen das Cuarteto Casals diesmal das dritte bewundern lässt.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Eröffnung: Da Pacem

    Eröffnung: Da Pacem

    Zwischen Alt & Neu, Schmerz & Zuversicht: Domenico Scarlattis Stabat mater steht im Dialog mit der österreichischen Erstaufführung Salvatore Sciarrinos Due Cori. Am Ende der Eröffnung steht ein Appell für den Frieden.
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  • Musik-E / Eisenstadt

    quartetto plus: American Dream

    quartetto plus: American Dream

    Juni 1893. Antonín Dvořák suchte Erholung von seiner ersten Saison als Konservatoriumsdirektor, und zwar in einer tschechischen Gemeinde auf dem Land. Doch nicht in der alten Heimat, sondern im idyllischen Einwandererdorf Spillville im US-Bundesstaat Iowa – denn er hatte sich ja überreden lassen, in New York zu unterrichten. Knapp nach der Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ entstand in nicht einmal zwei Wochen eines seiner beliebtesten Streichquartette, das unverkennbar Einflüsse aus jenen Musikstilen verarbeitet, die Dvořák in den USA faszinierten: nicht zuletzt Spirituals.
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  • Musik-E / Eisenstadt

    quartetto plus: Traumnovelle

    quartetto plus: Traumnovelle

    Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“ als musikalische Lesung. Eine Ehekrise: ein banales, alltägliches Ereignis? Im Jahr 1925, vor genau 100 Jahren, hat Arthur Schnitzler eine in Schwierigkeiten geratene Beziehung auf damals neuartige Weise literarisch durchleuchtet. Von Beruf Arzt und als Schriftsteller mit ebenso viel diagnostischem Scharfblick begabt, handelt Schnitzler das Einende und das Trennende zwischen seinen Figuren Albertine und Fridolin auf fesselnde Weise ab – vor dem gesellschaftlichen Hintergrund seiner Zeit und im Einklang mit der Traumdeutung seines Kollegen Sigmund Freud.
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  • Musik-E / Eisenstadt

    quartetto plus: Sunrise

    quartetto plus: Sunrise

    Gibt es eine sehnsuchtsvollere Melodie als das entrückte, dreistimmige Hauptthema des Adagios von Franz Schuberts fantastischem Streichquintett? Eigentümlich schwebt und strömt die Kantilene, von Violine und Violoncello liebkost – inmitten eines Werks, das die Grenzen der Kammermusik überhaupt schon zu sprengen scheint, in den äußeren Dimensionen wie in den seelischen Tiefen, die es auslotet.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Sine nomine

    Sine nomine

    Das Ensemble Windkraft – Kapelle für Neue Musik widmet sich dem Blechbläserquintett. Zentrum des vielfältigen Abends ist die Uraufführung Johannes Maria Stauds.
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  • Musik-E / Wiener Neustadt

    Wiener Neustädter Instrumentalisten mit Yuko und Roland Batik am Klavier

    Wiener Neustädter Instrumentalisten mit Yuko und Roland Batik am Klavier

    Das Repertoire der Wiener Neustädter Instrumentalisten reicht von Werken des Barock, der Klassik und Romantik bis zu Werken des 20. Jahrhunderts.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    BUXTEHUDE Membra Jesu nostri - Gli Incogniti

    BUXTEHUDE Membra Jesu nostri

    Dietrich Buxtehude komponierte den Kantatenzyklus Membra Jesu nostri patientis sanctissima (Die allerheiligsten Gliedmaßen unseres leidenden Jesus) für die Passionszeit des Jahres 1680. In sieben Einzelteilen betrachtet und deutet Buxtehude allegorisch Füße (Ad pedes), Knie (Ad genua), Hände (Ad manus), Seite (Ad latus), Brust (Ad pectus), Herz (Ad cor) und Gesicht (Ad faciem) des gekreuzigten Christus.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    BUXTEHUDE Membra Jesu nostri

    BUXTEHUDE Membra Jesu nostri

    Dietrich Buxtehude komponierte den Kantatenzyklus Membra Jesu nostri patientis sanctissima (Die allerheiligsten Gliedmaßen unseres leidenden Jesus) für die Passionszeit des Jahres 1680. In sieben Einzelteilen betrachtet und deutet Buxtehude allegorisch Füße (Ad pedes), Knie (Ad genua), Hände (Ad manus), Seite (Ad latus), Brust (Ad pectus), Herz (Ad cor) und Gesicht (Ad faciem) des gekreuzigten Christus.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    Waves

    Waves

    Beat Furrer ist im Dezember 70 Jahre alt geworden, er gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Stimmen Europas. Seine Werke beschäftigen sich immer wieder mit sozial- und gesellschaftskritischen Themen. In Akusmata ließ er sich von den rätselhaften Hörsprüchen und Lebensweisheiten des Pythagoras leiten. Sie erscheinen wie ein inhomogenes Regelwerk einer fantastischen Gesellschaft: manche sind klar verständlich, andere erinnern an die Rätsel von da Vinci und manchen haftet seltsam Groteskes an.
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  • Musik-E / Innsbruck

    Beytna

    Beytna

    Zu einem Fest lädt Tänzer und Choreograph Omar Rajeh. Kulturen treffen sich, musizieren und tanzen. Sie feiern mit dem Publikum ihre Verschiedenheit als etwas Kostbares und Schönes.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    ZELENKA Gesu al calvario - Collegium 1704

    ZELENKA Gesu al calvario - Collegium 1704

    Neben J.S. Bachs Passionen gibt es zahlreiche Kompositionen für die Fastenzeit, die uns kaum bekannt sind – so auch jene seines Zeitgenossen Jan Dismas Zelenka. Der Böhme, der in Dresden am Hof des sächsischen Kurfürsten arbeitete, ist schon länger kein Geheimtipp mehr. In seinem Passionsoratorium Gesù al Calvario stellte er die Leiden des Erlösers auf seinem Weg nach Golgatha und die Frage, womit der Sünder dieses Werk der Liebe verdient hat, ins Zentrum.
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  • Musik-E / Hall in Tirol

    ZELENKA

    ZELENKA

    Neben J.S. Bachs Passionen gibt es zahlreiche Kompositionen für die Fastenzeit, die uns kaum bekannt sind – so auch jene seines Zeitgenossen Jan Dismas Zelenka. Der Böhme, der in Dresden am Hof des sächsischen Kurfürsten arbeitete, ist schon länger kein Geheimtipp mehr. In seinem Passionsoratorium Gesù al Calvario stellte er die Leiden des Erlösers auf seinem Weg nach Golgatha und die Frage, womit der Sünder dieses Werk der Liebe verdient hat, ins Zentrum.
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  • Musik-E / Raiding

    phil Blech Wien

    phil Blech Wien

    Vor nunmehr 15 Jahren haben sich die ersten Bläser der Wiener Philharmoniker, der Volksoper Wien, der Staatskapelle Dresden und der Staatsoper Hannover zusammen gefunden um phil Blech Wien zu gründen. Seither war das Bläserensemble von Weltformat wiederholt zu Gast beim Lisztfestival Raiding und hat sein Publikum stets zu Begeisterungsstürmen hingerissen. Von Monteverdi über Mozart bis hin zu Verdi, Wagner und Strauss spannt das Ensemble diesmal den weitreichenden Bogen mit Bläserklängen der Extraklasse!
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  • Musik-E / Raiding

    Federspiel

    Federspiel

    Ohne Berührungsängste verbindet die siebenköpfige Bläsergruppe heimische Volksmusiktraditionen und weltmusikalische Elemente mit ihrer Experimentierfreude und reizt das Spannungsfeld aus Tradition und Moderne aus. Die Lust am Neuen, am Persönlichen und Unverwechselbaren, kombiniert mit ihrer für das Publikum so spürbaren grenzenlosen Spiellust, macht FEDERSPIEL zu einem der innovativsten und interessantesten Klangkörper der europäischen Blasmusikszene.
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  • Musik-E / Wiener Neustadt

    Frühlingssymphonie - Tonkünstler-Orchester Niederösterreich

    Frühlingssymphonie - Tonkünstler-Orchester Niederösterreich

    Der jungen litauischen Dirigentin Izabelė Jankauskaitė eilt ein bereits eminenter Ruf voraus, und für ihr Debüt bei den Tonkünstlern hat sie sich ein besonders schillerndes Programm ausgesucht. Der musikantischen Jubelstimmung in Robert Schumanns mitreißender „Frühlingssymphonie“ geht dabei gleich zu Beginn eine wunderbar demütig-entrückte Bitte um Frieden von Arvo Pärt voraus: Trauer und Trost zugleich.
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