Das KOMMA ist ein Kommunikationsort im Zentrum von Wörgl, das von vielen Vereinen und Institutionen genutzt wird.
1401 erwarb Herzog Friedrich IV. das Haus im Tauschwege. Ende des 15. Jahrhunderts, als Kaiser Maximilian I. die Burg mit prächtigem Hofleben erfüllte, hatte das Gebäude bereits die Ausdehnung der heutigen Kaiserlichen Hofburg zu Innsbruck. Kaiserin Maria Theresia ließ die Hofburg in zwei Bauphasen zu einer monumentalen spätbarocken Residenz umbauen. Zu den zahlreichen, mit wertvollem Mobiliar und Gemälden ausgestatteten Schauräumen gehört der Riesensaal, der als der prächtigste Fest- und Zeremoniensaal der Alpenregion gilt.
Mit der Idee, Filme aus aller Welt nach Österreich zu bringen und hierzulande bzw. in Europa erstaufzuführen, ist es dem Otto-Preminger-Institut – Verein zur Förderung audiovisueller Mediengestaltung (OPI) gelungen, ein Filmfestival in Innsbruck zu begründen, das von übergreifender Bedeutung ist. Die besondere Programmierung zeichnet das IFFI aus.
Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sind auf dem Boden einer reichen Musikgeschichte der Alpenstadt gewachsen.
Im Laufe eines Spieljahres werden fünf bis sechs Stücke produziert, wobei im Mittelpunkt immer eine Anforderung steht: anspruchsvolle Unterhaltung und Denken, Vergnügen und Aufklärung zu vereinen. Der Spielplan fördert die Auseinandersetzung sowohl mit zeitgenössischen Dramen als auch mit klassischen Werken, wobei Bearbeitungen klassischer Vorlagen eine "Spezialität" des Kellertheaters geworden sind.
Die Magie der barocken Architektur, die ausgezeichnete Akustik und dazu wunderschöne Musikstücke an einem Sommerabend – das sind die Innsbrucker Promenadenkonzerte.
1869 wurde das "k.u.k. Gipsmuseum der Universität Innsbruck" eingerichtet, aus dem sich die heutige Sammlung von Abgüssen und originalen antiker Kunst am Institut für Klassische und Provinzialrömische Archäologie entwickelt hat.
Wo einmal Innsbrucks Flößerhafen lag und wo bis vor wenigen Jahren die Innsbrucker Untergrundszene residierte, stehen zwei Hallen sowie ein Freiareal zur Verfügung.
Das Haus der Völker wurde 1995 auf Initiative des Tiroler Afrikakenners und Fotografen Gert Chesi gegründet. Als Journalist und Fotograf entdeckte er schon früh seine Begeisterung für die verschiedenen Kulturen dieser Welt. In 40 Jahren hat er auf seinen Reisen nach Asien und Afrika mehr als 1000 Exponate gesammelt, die den Bestand des Museums bilden.
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag: 14:00 bis 18:00 Uhr