Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts besaß Erl ein Passionsspielhaus, in dem 1700 Zuschauer Platz fanden. Es wurde von 1909 bis 1911 erbaut und stand im Ortsteil "Weidau". Durch einen Brand wurde diese Spieltenne 1933 zerstört.
Das Festival der Träume hat sich zu einem Geheimtipp entwickelt. Nicht nur beim treuen und wachsendem Publikum, auch bei den besonders „lustigen“ Künstlern dieser Welt gilt Innsbruck und das Festival als erste Adresse. Und so drängen Jahr für Jahr die größten Variete-, Zirkusclown, Lachmusiker und Comedians in die Stadt am Inn.
Kaiser Maximilian I. war Zeit seines Lebens bestrebt, sich im Gedächtnis der Nachwelt einzuprägen - Innsbruck ist reich an solchen Zeugnissen, wie z.B. das Goldene Dachl, das zum Wahrzeichen der Stadt wurde. Es lag nahe, in den Räumen des Goldenen Dachls eine Gedenkstätte zu Ehren Kaiser Maximilians einzurichten. Hier sind erlesene Kunstwerke ausgestellt.
Öffnungszeiten:
1. Mai bis 30. September:Der OperettenSommer in Kufstein zählt zu den Highlights des Tiroler Veranstaltungskalenders. Die einzigartige Kulisse der Josefsburg bildet den Rahmen. Mit einem temporär auffahrbarem Schutzdach wird ein möglichst großer Teil des Festungshofes wettersicher gemacht.
Bedeutende und umfassende Sammlungsbestände - von der Kunstgeschichte über die Archäologie, Geschichte und die Naturwissenschaften und Musik - machen das Ferdinandeum zu einem Museum von internationalem Rang.
1823 – also vor 185 Jahren gegründet - war das Ferdinandeum nach Budapest und Graz das drittälteste "Nationalmuseum" in der österreichisch-ungarischen Monarchie.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag:Das Tiroler Landesarchiv ist das öffentliche Archiv des Landes Tirol. Organisatorisch ist es eine Abteilung des Amtes der Tiroler Landesregierung.
Die Workstation ist ein Kulturbetrieb der besonderen Art und beschäftigt sich seit ihrer Gründung Anfang der 90`er mit Jugendkultur, Musikkultur, Vernetzungskultur und deren Inhalten.
Flexibilität, Fairness und das Bestreben, in alle Richtungen fördernd zu wirken, ist die Grundlage ihrer Arbeitsweise.
Sie ist ein Ort der Raum, Kommunikation und Motivation schafft. Raum um experimentell arbeiten und sich konsumlos austauschen zu können.
Die Workstation ist ein "Kreativ Pool", ein Haus der schnellen Verwirklichung, für MusikerInnen aus vielen stilistischen Bereichen. Es existieren drei Proberäume, die infrastrukturell und technisch gut ausgerüstet sind, sodass Proben für Bands, Musikprojekte und Dj`s rund um die Uhr die Regel sind.
Es wurde weiters ein Studio gebaut, um die heimische Musikszene zu fördern und die Möglichkeit zu bieten, schnelle und kostengünstige Produktionen ohne Zeitdruck verwirklichen zu können. Das Aufnahme-Studio der Workstation bietet Bands und MusikerInnen die Möglichkeit, ihre Musikstücke in professioneller Qualität aufzunehmen und den ersten Schritt für die eigene CD-Produktion zu setzen.
Durch die Erweiterung des Foyers im Rahmen der Umbauarbeiten, wurde hier eine Probebühne errichtet, um Liveauftritts-Situationen zu proben und Konzerte / Partys im vereinsinternen Rahmen zu veranstalten.
Nachdem die Workstation im Feber 2001 durch die Baupolizei vorübergehend geschlossen wurde, konnte durch die in der Folge durch die Stadt Innsbruck getätigten Renovierungsarbeiten, die räumliche Infrastruktur und auch die Situation hinsichtlich der Sicherheit für Workstation NutzerInnen deutlich verbessert werden.