Im Laufe eines Spieljahres werden fünf bis sechs Stücke produziert, wobei im Mittelpunkt immer eine Anforderung steht: anspruchsvolle Unterhaltung und Denken, Vergnügen und Aufklärung zu vereinen. Der Spielplan fördert die Auseinandersetzung sowohl mit zeitgenössischen Dramen als auch mit klassischen Werken, wobei Bearbeitungen klassischer Vorlagen eine "Spezialität" des Kellertheaters geworden sind.