Unter einem Dach mit der Kunsthalle Leoben ist das MuseumsCenter nicht nur ein nach modernsten Kriterien gestaltetes Ausstellungszentrum, sondern auch Kommunikationsplattform für Musik, bildende Kunst, Literatur und Wissenschaft.
Unter dem Motto "Schienen in die Vergangenheit" kann sich der Besucher auf eine Reise von der Gegenwart zurück in die Vergangenheit begeben. "Schienen" skalieren 2000 Jahre Geschichte, wobei 7 architektonisch hervorgehobene "Zeitschwellen" die musealen Inhalte definieren und gleichzeitig durch das Museum führen.

Der Museumspavillon Flavia Solva – entworfen vom Grazer Architekturbüro Nussmüller – präsentiert archäologische Funde der römerzeitlichen Stadt mit ihren dazugehörigen Gräberfeldern. Der Bau „schwebt“ auf sechs Säulen getragen über den freigelegten Ruinen der Stadt.

Das MUWA präsentiert in wechselnden Ausstellungen und themenübergreifenden Veranstaltungen künstlerische Arbeiten aus den Bereichen zeitgenössischer Malerei, Grafik und Plastik, aus Fotografie, den neuen Medien, aus Musik, Architektur und Design.

Die Münzensammlung entstand aus der Privatsammlung Erzherzog Johanns. Ihre im Lauf der Zeit vermehrten Bestände machen sie zur zweitgrößten öffentlichen Münzensammlung in Österreich.

KünstlerInnen aus verschiedenen Nation begeistern das Publikum mit ihren akrobatischen, witzigen, aber auch gefährlichen Darbeitungen.

Die Galerie wurde 1998 durch die LORLI RITSCHL FOUNDATION gegründet. Die Räumlichkeiten erstrecken sich über 400 m2 in exclusivem Ambiente direkt im Zentrum der Grazer Altstadt. Es werden regelmäßig Ausstellungen, Lesungen und Performances veranstaltet - mit Schwerpunkt auf die Kunst im 19. und 20. Jahrhunderts und internationale zeitgenössische Kunst.

Im Luftfahrtmuseum ist alles zu finden was ein Fliegerherz begehrt. Von Segelflugzeugen (Bergfalke II, Doppelraab, Schulgleiter SG 38), Motorflugzeugen(Antonov AN-2, Cessna 150, Easy, Jak 11), Hubschraubern (Agusta Bell AB - 204 B) bis zu Jets, Uniformen und vieles mehr...

Die Attraktionen reichen vom weltgrößten hängenden Adventkranz vor der Mariazeller Basilika, dem 5 Meter hohen Lebkuchenhaus aus über 1000 kg echtem Honiglebkuchen, der Lebendigen Mariazeller Krippe mit Ochs und Esel, dem haushohen Mariazeller Adventkalender bis zur Anfahrt mit der Mariazeller Bahn und dem Mariazeller Engerlpostamt... um nur einige zu nennen.

In Mariazell gibt es regionale Handwerkskunst zum Anschauen und Mitnehmen, Schnitzer und Wachszieher können bei der Arbeit beobachtet werden und die alte Lebzelterei oder die Manufaktur des berühmten Mariazeller Likörs sind einen Besuch wert. Die Veranstaltungen bieten für jeden Besucher Interessantes: von Konzerten und Lesungen über die morgentliche Rorate bis zur Adventbastelstube für Kinder und dem traditionellen Schifferlbasteln im Heimathaus.

Eine besondere Größe ist im Advent das geheime Wahrzeichen Mariazells: Der Mariazeller Lebkuchen in Form eines lebensgroßen Lebkuchenhauses oder als maßstabsgetreuer Nachbau des Mariazeller Hauptplatzes bei der Lebkuchen- Sonderausstellung im Hotel Goldener Löwe, der Lebzelterfamilie Pirker.

Genossen werden können indische Köstlichkeiten bei indischer Kultur (live Musik, Filme, Tänze,..).

Das Mausoleum wurde 1614 im Auftrag von Kaiser Ferdinand II von Architekt Pietro de Pomis geplant und errichtet. Es ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler Österreichs aus der Zeit der Übergangsphase des Manierismus zum Barock. Der Dom, das Mausoleum, die Burg, das Schauspielhaus und die alte Jesuitenuniversität bilden die sogenannte "Grazer Stadtkrone".