Mit der Eröffnung des Musiktheaters am Volksgarten - einer neuen Spielstätte des Landestheaters Linz - im April 2013 wurde eine neue Ära eingeleitet. Realisiert hat man dafür den Entwurf des Londoner Architekten Terry Pawson von der ArchitekturConsult ZT (Wien/Graz).

Das moderne Veranstaltungszentrum mit Tradition. Schon vor über 120 Jahren haben hier die ersten Großveranstaltungen stattgefunden. Ein Hauch von Geschichte und ein besonderes Flair umgibt die Stadthalle. Die Stadthalle sorgt durch ein ausgeklügeltes Raum- und Funktionskonzept für maximale Nutzungsmöglichkeiten. Ein unschätzbarer Vorteil bei der Planung individueller Veranstaltungen.

Das Textile Zentrum Haslach bietet als offenes Haus Besuchern/innen die Möglichkeit, in die Geschichte und Gegenwart textiler Herstellungs- und Gestaltungsprozesse einzutauchen und in einem außergewöhnlichen Ambiente Einblicke in komplexe textile Zusammenhänge zu erhalten.

Das Erbauungsjahr der Kirche mit dem Patrozinium Maria Himmelfahrt ist unbekannt (man schätzt jedoch das 15. Jh.). Das Gotteshaus ist ein mächtiger gotischer Bau mit einem Hauptschiff und einem südlichen Seitenschiff. Die Decke ziert reiches spätgotisches Rippengewölbe.

Die Großzügigkeit des Seminar- und Tagungszentrums schafft Räume für jede Art von Seminar. Die moderne technische Ausstattung und architektonische Großzügigkeit sind die Basis dafür, dass sich Teilnehmer und Veranstalter wohl fühlen. Gleichzeitig sind Größe und Ausstattung des Europasaals und des Atriumhofes für internationale Tagungen, Produktpräsentationen und auch Konzerte geeignet.

Die erste Erwähnung von Parz findet sich bereits um 1340. Mit der Bewilligung Kaiser Maximilians I. wurde von Sigmund Ludwig von Polheim das Landschloss im Jahre 1514 in seiner heutigen Form aus dem gewonnenen Abbruchmaterial der nahe gelegenen Feste Tegernbach errichtet.

Die Minoritenkirche war ursprünglich zweischiffig und wurde 1236 im Rahmen des damals gegründeten Minoritenklosters errichtet. Nach der Reformation im Jahre 1678 wurde sie wieder dem Orden übergeben und 1751 durch Johann Matthias Krinner zur reich ausgeschmückten einschiffigen Rokoko-Kirche umgebaut. In der Kirche befinden sich Stuckarbeiten von Kaspar Modler.

Die Ignatiuskirche ist ein barockes Juwel in der Linzer Innenstadt, erbaut durch die Jesuiten 1669-1678. Sie war Bischofskirche (Dom) von 1785-1909 In dieser Zeit war Anton Bruckner Organist in dieser Kirche (1856-1868). 1909 erhielten die Jesuiten sie "zum Gebrauche" wieder zurück.