Der sakrale Bau in romantisch rot-blaues Licht eingehüllt, ein mit über 3.000 Personen gefüllter Domplatz, ein lauer Sommerabend und Stimmen, die zum Träumen einluden, machten das erstmals veranstaltete Open Air Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis, was vom Publikum mit Standing Ovations honoriert wurde.

Der Domplatz - der vielleicht schönste Platz in Linz: Völlig neu gestaltet eröffnet der Domplatz einen imposanten Blick auf den Linzer Mariendom - Österreichs größte Kirche - und bedient sich seiner ebenso als einzigartigen Blickfang für unvergessliche Augenblicke.

Das Museum Mechanische Klangfabrik Haslach zeigt die wechselvolle und faszinierende Geschichte mechanischer Musikinstrumente - mit 160 Exponaten - auf bezaubernde und informative Weise gleichermaßen.

Die Geschichte des Schlosses Mattighofen beginnt bereits vor der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 788 mit einem Wirtschaftshof, der zuerst von den Agilolfingern und später von den Karolingern betrieben wurde. Im Jahr 1007 wurde der gesamte Mattiggau von König Heinrich II. verschenkt und das Bistum Bamberg erlangte die Herrschaft über das Gebiet.

Eine wunderschöne Anlage bilden die Bauten des Ensembles, weitläufige historische Eleganz in traumhafter Umgebung. Die malerische Stiftskirche ist von zahlreichen historisch interessierten Gebäuden umgeben, zum Beispiel der gotischen Heilig-Geist-Kapelle mit dem einzigen stilecht erhaltenen Karner im gesamten Braunauer Bezirk.

Die KUNSTSAMMLUNG umfasst Artothek, Schaulager und Depot.
In der Artothek können Sie den Bildbestand der Sammlung durchstöbern und sich Bilder ausleihen. Eine Auswahl empfindlicher oder besonders wertvoller Arbeiten, die nicht für den Verleih bestimmt sind, können Sie im Schaulager betrachten. Alle nicht ausgestellten Kunstwerke werden im Depot aufbewahrt.

Auf einer Fläche von 605m² stellt sich der Hauptsaal das mit der Villa Toscana verbundenen Kongresshauses als ideale Bühne für anspruchsvolle Grossveranstaltungen dar. Ob Autoschau oder multimedialer Event, ob Messeforum oder Ballsaal...

Spekulationen um einen Stadthallenbau kursierten die ganzen 1970er-Jahre. Nicht zuletzt das Jubiläumsjahr 1980 drängte die Stadtväter zur Erwägung eines solchen Projektes. 1972 löste man das Pachtverhältnis für das Volkskinogebäude als ersten Schritt zu einer späteren Stadthalle. 1974 wollte man einen Umbau "Haus der Begegnung" nennen.