Kunst erleben, leicht gemacht
Die communale oö, das neue Kulturformat des Landes OÖ, ist dynamisch und flexibel konzipiert. Anders gesagt: sie bietet den Rahmen für ein interessantes, breitgefächertes Kultur-Programm.

Ein Festival für Theater- und Musikbegeisterte im Alten Theater in Steyr für jung und alt. Das Programm umfasst von der Kinderoper über Popmusik und Hiphop, Konzerte und einer Lesung, sowie verschiedenen Workshops, Märchen und Kabarett, alles, was das kulturelle Herz begehrt. Eine spezielle Inszenierung der Zauberflöte findet hier ebenso ihren Platz wie modernster österreichischer Rap.

Galerie, Verlag und eigene Radierwerkstätte ermöglichen ein geschlossenes Arbeiten mit Künstlern. Graphikeditionen und Ausstellungen zur Druckgraphik bilden einen Schwerpunkt. Ebenso die Betreuung des Werkes von Prof. Karl Mostböck.

Radierwerkstatt:

Eine der wichtigsten Institutionen im Kulturleben der Stadt Vöcklabruck ist der Stadtsaal. Unter Wahrung wertvoller Bausubstanzen vom Vöcklabrucker Architekten Mag. Hansjörg Eiblmayr geplant, wurde der Stadtsaal im Oktober 1982 eröffnet und zugleich mit Goethes "Faust" der Theaterbetrieb aufgenommen.

Am 4. Oktober 1803 wurde das Linzer Landestheater, damals Landständisches Theater genannt, mit Oktavia von August von Kotzebue eröffnet. Für die Inneneinrichtung und die Bühne diente das Schikanedersche Theater an der Wien als Vorbild. 1958 erfolgte der Umbau des Großen Hauses – aus dem alten Logentheater wurde ein modernes Rangtheater. Wiedereröffnet wurde am 20.

Am 4. Oktober 1803 wurde das Linzer Landestheater, damals Landständisches Theater genannt, mit Oktavia von August von Kotzebue eröffnet. Für die Inneneinrichtung und die Bühne diente das Schikanedersche Theater an der Wien als Vorbild. 1958 erfolgte der Umbau des Großen Hauses – aus dem alten Logentheater wurde ein modernes Rangtheater. Wiedereröffnet wurde am 20.

Am 4. Oktober 1803 wurde das Linzer Landestheater, damals Landständisches Theater genannt, mit Oktavia von August von Kotzebue eröffnet. Für die Inneneinrichtung und die Bühne diente das Schikanedersche Theater an der Wien als Vorbild. 1958 erfolgte der Umbau des Großen Hauses – aus dem alten Logentheater wurde ein modernes Rangtheater. Wiedereröffnet wurde am 20.