Der modernste Sternenprojektor der Welt ist das Universarium Modell IX von Carl Zeiss Jena. Das System folgt dem neu entwickelten Starball-Konzept, der mechanischen Trennung von Sternenhimmelprojektion und der Projektion der Sonne und der Planeten.
Das Allgemeine Verwaltungsarchiv verwahrt das Schriftgut der für die innere Verwaltung der Habsburgermonarchie zuständigen Zentralbehörden ab dem 16. Jahrhundert, insgesamt 12.700 Laufmeter, eine bedeutende Karten- und Plansammlung und ca. 5.000 Urkunden.
Das Hofkammerarchiv, das 1578 erstmals genannte Archiv der Hofkammer, der zentralen Finanzbehörde der Habsburgermonarchie (1527–1848), ist das älteste der Wiener Zentralarchive.
Das Finanzarchiv, also das Archiv des 1848 an die Stelle der alten Hofkammer getretenen Finanzministeriums, ist erst 1892 gegründet worden. Es verwahrt das Schriftgut des Finanzministeriums 1848–1918 sowie des gemeinsamen Reichsfinanzministeriums (1868–1918).
Das OFF ist aus der Stadtinitiative Wien entstanden, die 1986 als "Freies Kulturforum" gegründet worden war.
Die Orangerie, das ehemalige Pomeranzenhaus des Prinzen Eugen beherbergt die Sonderausstellungen des Belvedere.
Die Orangerie war ursprünglich ein Wintergarten mit Fussbodenheizung für Orangenbäume. Die Südfassade und das Dach konnten entfernt werden, sodass daraus ein Orangenhain unter freiem Himmel wurde. Nach dem Tod des Prinzen erhielt die Orangerie ihre heutige Fassade. Ab 1776 diente sie als Bilddepot für die Kaiserlichen Sammlungen. Nach 1918 war ein Teil der Modernen Galerie, ab 1953- 2007 das Museum mittelalterlicher Kunst untergebracht. Architektin Susanne Zottl gestaltete 2007 in der Orangerie eine moderne Ausstellungshalle als White Cube.
Öffnungszeiten:
täglichDer Original Wiener Praterkasperl bietet ein buntes Programm!
Das Wiener Orpheum ist in den Bereichen Kabarett, Konzert etc. als fixer Bestandteil der kulturellen Szene des 22. Bezirks nicht mehr wegzudenken. Die Geschäftsführung ist ständig bemüht, KünstlerInnen aus aller Welt auf einer gut ausgestatteten Bühne in einem wunderschönen jugendstil-angehauchten Saal, einem breiten Publikum zu präsentieren.
Ursprünglich als Kino gebaut, bietet der Saal des ORPHEUM WIEN bestuhlt ca. 300 und unbestuhlt ca. 600 Personen Platz.
Der Ost Klub knüpft an die historische Rolle Wiens als Weltmetropole und Zentrum eines Vielvölkerstaates an.
Mit einem attraktiven und originellen Veranstaltungs-Programm und kulinarischen Spezialitäten aus Küche und Keller gewährt der Ost Klub Einblicke in die vielfältigen Kulturlandschaften Osteuropas, Russlands und des Balkans.
Der Ost Klub bildet eine einzigartige Plattform für Musik, Film, Kunst und Kulinarik - von Wien bis Wladiwostok.
Die Österreichische Gesellschaft für Architektur ist Plattform für die unabhängige, kritische Debatte zu Architektur und Stadtplanung. Ihre Vortrags- und Diskussionsabende bieten eine theoretisch fundierte, an aktuellen Fragestellungen orientierte Auseinandersetzung mit Baukultur. Ihre Bauvisiten ermöglichen die direkte Erfahrung zeitgenössischer Gebäude und das Gespräch mit den ArchitektInnen. Die ÖGFA steht programmatisch für eine fächerübergreifende Debatte, für direkten Austausch und offenes Zugehen auf alle Interessierten.
Die Österreichische Kulturdokumentation versteht sich als Schnittstelle zwischen den zum Themenbereich arbeitenden ForscherInnen, universitären und außeruniversitären Instituten, Dokumentationsstellen, Bibliotheken sowie Archiven, nationalen und supranationalen Organisationen, Interessensvertretungen und kulturpolitischen EntscheidungsträgerInnen.
Die Österreichische Mediathek ist eine Abteilung des Technischen Museums Wien. Ihre wichtigsten Aufgaben sind: Sammlung von publizierten Bild- und Tonträgern (Schallplatten, CDs, Tonbänder, Audiokassetten, Videokassetten, LaserDiscs etc.).