Rosemarie Brucher, Vizerektorin der Musik und Kunst Privatuniversiät der Stadt Wien (MUK) und Expertin für Performance Art und Gender Studies, behandelt die Rolle des weiblichen Körpers im Wiener Aktionismus und beleuchtet die Kunstströmung aus queer-feministischer Perspektive. Danach folgt ein Gespräch mit Eva Maria Stadler, Kuratorin und Kunsthistorikerin, Universität für angewandte Kunst Wien.
Eine Kooperation der Bregenzer Festspiele und des Kunsthaus Bregenz
Eintritt frei!
Der kanadische Tenor Josh Lovell zählte bis zu dieser Spielzeit zu den mit der Staatsoper eng verbundenen aufstrebenden Tenören. Er debütierte im Haus am Ring 2019 noch während der Ära von Dominique Meyer als Lysander in Benjamin Brittens A Midsummer Night's Dream.
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1968 übersetzte und produzierte er die erste deutsche Version von West Side Story an der Volksoper. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Melodien, die es dank ihm an unser Haus geschafft haben, und hören Sie von Menschen, die uns von diesem besonderen Künstler erzählen können, der sein Archiv in über 2000 Plastiksackerln verwahrt hielt.
Dauer: 19:30 - 21:00 Uhr
Neueste Forschungsergebnisse zu Franz Lehár und zur Lustigen Witwe sollen genauso in die Matinee einfließen wie ein Ausblick auf die Neuinszenierung von Mariame Clément. Inklusive musikalischer Kostproben stimmt die Matinee ideal auf die große Operetten-Premiere der aktuellen Saison am selben Abend ein.
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Im Jahr 2024 feiert eines der wichtigsten Video-Dokumentationszentren von Holocaust-Zeugnissen sein 45-jähriges Bestehen: Im Frühjahr 1979 begannen der israelisch-amerikanische Psychoanalytiker und Psychiater Dori Laub und die Fernsehproduzentin Laurel Vlock in New Haven, Überlebende des Holocaust zu filmen – woraus das Holocaust Survivors Film Project (HSFP) entstand.
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Art Spiegelman ist der wohl berühmteste lebende Comicautor, der mit MAUS – A Survivor’s Tale (1986 & 1991) ein „Jahrhundertwerk“ geschaffen hat. Er erzählt darin die Geschichte seines Vaters, der Auschwitz überlebte. Indem Spiegelman die Figuren mit Tierköpfen zeichnete, schuf er einen neuen Zugang, um die Shoah und die Wirklichkeit des Vernichtungslagers darstellbar zu machen.
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Florian Zierer schreibt dazu: «Ob bewusst oder unbewusst, haben wir unsere Arbeiten schon immer als Transformationen begriffen.
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Aber manche Experten bestreiten eine Spaltung der Gesellschaft in zwei Lager und sehen ein vielfältiges Meinungsbild, das die Demokratie belebt und nicht gefährdet. Was bedeutet all das für die europäische Politik? Diese Fragen diskutiert eine hochrangige Runde im Burgtheater.
Eine Kooperation von Burgtheater, ERSTE Stiftung, Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) und DER STANDARD
Eintritt frei!
Über Zenita Komad
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