Atlan, Gröni und Herr Wörter nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand und beschließen, mithilfe von rätselhaften Zahlen und Buchstaben, einen Schatz zu finden und die Buchhandlung von Frau Fink zu retten!
Mit Hilfe der Karambakatze Susi und Muskelkater Waldemar entdecken sie die Macht der Freundschaft, die Kraft der Worte und den Reiz des Abenteuers, das zwischen jeder Seite wartet.
Doch dann erscheint Scrooge am Heiligen Abend plötzlich der Geist seines ehemaligen Geschäftspartners, der ihm ankündigt, dass er in dieser Nach nicht der einzige unheimliche Gast sein wird. Und tatsächlich, als die Glocke Mitternacht schlägt, sucht ihn der erste von drei Geistern heim! Wird der alte Geizkragen seine Meinung ändern? Kann er dem Fest der Liebe doch noch etwas abgewinnen?
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Die gegenseitige Zuneigung wird immer wieder durch Missverständnisse torpediert und bringt die ganze Familie in große Schwierigkeiten. Wenn noch zwielichtige Verführer und intrigierende Tanten dazukommen, wird die Lage erst recht kompliziert. Schlagfertigkeit, Selbstbewusstsein, und, nun ja, Stolz und Vorurteil machen Umgang und Nähe zu einer äußerst schwierigen Angelegenheit.
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Kleinkindertheater
Konzept und Regie: Marena Weller
Mit: Karoline Breschar, Sebastian Goditsch, Amun Greiss, Angelika Mastoraki
Ab 6 Jahren
Dauer: ca. 120 Minuten
Ab 4 Jahren
Dauer: ca. 45. Minuten
Die Familienbox erfährt jedes Jahr mehr Zuspruch von großen und kleinen Fans – deshalb eröffnet auch in dieser Saison die Reihe wieder im Großen Haus!
Ab 4 Jahren
Dauer: 40 Minuten
In Kooperation mit wienXtra.
Freier Eintritt für Kinder! Erwachsene € 6,-, gratis mit der wienXtra-Kinderactivcard!
Um Anmeldung wird gebeten: Tel.: +43 1 535 04 31-1537 u. – 1538 oder E-Mail: [email protected]
Im Anschluss wartet noch eine Führung durch das Mozarthaus Vienna auf die Besucher:innen von Mozarts Kinderwelttag.
Dauer: 1.5 Stunden
Eintritt frei!
Eines Tages geschieht etwas Merkwürdiges. Moritz findet einen Stapel alter Ansichtskarten, die der Oma gehören. Und während er die Karten liest, bewegt er sich unmerklich rückwärts in der Zeit und findet sich in derselben Wohnung wieder – nur viel früher, als sein Vater selbst ein zehnjähriges Kind war und die Oma eine junge Mutter.
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