Zuhause, das ist der Ort, mit dem man vertraut ist, wo man hingehört. Dort wohnen die Menschen und Dinge, mit denen man lebt. Zwei TänzerInnen erkunden das Gefühl des Zuhause-Seins. Dabei stoßen sie auf Gegensätze wie Vertrautheit und Fremde, drinnen und draußen, meins und deins. Diese Motive setzen sie in Bewegung, Rhythmus und Spielformen um, die allerkleinste ZuschauerInnen und deren erwachsene BegleiterInnen gleichermaßen in ihren Bann ziehen.
Artus ist der Auserwählte, der einzige Ritter, der das Schwert Exkalibur aus dem Stein ziehen kann. Nun soll er der König der Ritter, der König aller Könige werden, doch er hat Angst vor der großen Aufgabe, die ihn erwartet. Denn Regieren bedeutet Verantwortung, nicht nur für sich, sondern für ein ganzes Land. Und wie macht man das eigentlich? Allein? Nein. Beim Zauberer Merlin, seinen Freunden Lanzelot und Guinevere und auch bei seinem Bruder Kai findet Artus Unterstützung. Sie wollen gemeinsam regieren, gemeinsam Gesetze erlassen und alle Entscheidungen gemeinsam treffen. Die Idee von der Tafelrunde ist geboren. Kein Ritter bzw. keine Ritterin der Tafelrunde hat einen besseren Platz als ein anderer. Niemand ist dem anderen über- oder unterlegen. Das gilt auch für den König. Demokratie ist angesagt. Aber wird das gut gehen? Und noch eine ganz andere – neue – Herausforderung erwartet Artus: die Liebe. Denn plötzlich wird aus Guinevere mehr als nur eine Freundin …
Geheimnisse hat jeder. Ob Erwachsene oder Kinder, jeder trägt in sich Wünsche und Träume, die keiner kennt, die man gerne teilen oder vom anderen gerne wissen möchte. Ein großer Tisch, die Eltern in ihren Erinnerungen und Hoffnungen. Plötzlich geht das Licht aus und die geheimen Welten der Kinder tauchen unter dem Tisch auf. Der Tisch beginnt zu leben und wenn Vater und Mutter nicht hier sind, dann wird das Wohnzimmer zum Abenteuer. Das Kleid von Mutter, der Anzug vom Vater und dann noch die großen Schuhe. Sie führen zu Verrücktheiten und Fantasien, die nur Kinder kennen. Die Möbel beginnen sich zu verschieben, werden zu Pyramiden und Hochhäusern, und die Träume klingen wie Musik aus anderen Kulturen.
„Ich kann fliegen, ich schwimme durch das Meer, baue Hütten und verstecke mich auf dem Dach. Ich möchte tanzen wie eine Ballerina, bin die Stärkste auf der Welt!“ Oft sind es Impulse aus der Welt der Erwachsenen, die zu den eigenen Welten der Kinder führen. Manchmal führen Gefühle zu den verträumtesten Momenten: Erinnerungen, Erlebtes und Sehnsüchte werden zu einer eigenen, neuen Welt verwoben.
Hurra, Hurra! Die Ferien sind da! Kasperl und Sepperl haben sich vorgenommen ins Tierparadies zu fahren. Was sie dort erleben ist spannend.
Der Zirkusdirektor ist ganz verzweifelt. Das Krokodil Allesfriss ist verschwunden. Jeder begibt sich auf die Suche, aber erfolglos.
Eine goldene Feder ist etwas ganz Besonderes. Wer hat das Glück sie zu finden?
Ein Prinz, der sehr traurig und einsam ist, bringt das Königreich ins Grübeln. Wie kann man den Prinzen wieder zum Lachen bringen?
Und wer kann das schaffen?
Im Fasching haben viele ausgefallene, gute Ideen. Wer aber den lustigsten Faschingsscherz macht, wird nicht verraten. Ratet mal!
Kasperl und Sepperl freuen sich schon auf einen Rodelausflug im Winterland. Doch da hat jemand etwas dagegen! Kasperl und Sepperl sind verzweifelt. Am Ende geht aber wieder alles gut aus.
Auf dem Hof des Bauern lebt die Kuh Rosmarie zusammen mit anderen Tieren. Eines Morgens beobachtet der Bauer, wie Rosmarie das Schwein beschimpft, weil es sich im Schlamm wälzt. Rosmarie greift auch den Hund lautstark an, weil er unmanierlich frisst, dann das Huhn, weil es beim Eierlegen so laut gackert. Die Kuh Rosmarie sudert, meckert und hat für jeden eine neunmalkluge Strafpredigt parat. Schließlich raubt sie dem Bauern den letzten Nerv. Er schleift die Kuh zum Flughafen und schickt sie mit dem nächstbesten Flugzeug fort – es fliegt nach Afrika!
Einige Tage später geschieht etwas Seltsames: Auf dem Bauernhof tauchen verzweifelte Tiere aus Afrika auf und bitten um Hilfe. Zu Hause gefällt es ihnen nicht mehr, seit dort eine besserwisserische Kuh ihr Unwesen treibt. Da hat der Bauer eine Idee...