Eintritt frei, ohne Reservierung!
In Kooperation mit dem Filmforum Bregenz
Jeweils ab 19.30 Uhr laden die KUB Freund*innen zu einer speziellen Pre Movie Surprise ein.
Programm:
- Begrüßung und Eröffnung
- Katharina Mückstein, Feminism WTF (2023), 96 Min.
- Publikumsgespräch mit Katharina Mückstein, Monika Bernold, Andrea Braidt, Brigitte Mayr und Claudia Walkensteiner-Preschl
Freier Eintritt!
Hoffners Arbeit verlagert das Setting des nachgesprochenen Vortrags in die Galerie der non-aligned Staaten im montenegrinischen Podgorica (vormals Titograd), die seit den 1980er-Jahren von vier herausragenden Kulturarbeiter*innen geleitet wird.
Ausgehend von diesem Gedanken, werden in einem Kurzfilm die größten Träume von verschiedenen Altersgruppen dokumentiert und eine Bandbreite an Träumen aufgezeigt, die Peuerbach im Jahr 2023 träumt oder bereits lebt. Denn nach wie vor gilt: Alles beginnt mit einem Traum… Die Idee zum Kurzfilm "Alles beginnt mit einem Traum" ist von Anne Weinberger.
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Avantgardefilmprogramm mit österreichischen Filmen zur Thematik des Kosmischen kuratiert von Siegfried A. Fruhauf
Das Programm setzt sich aus Kurzfilmen aus dem Katalog des Avantgardefilmverleihs sixpfackfilm zusammen und wird von Siegfried A. Fruhauf kuratiert. Wichtiger Zusatz ist eine ausführliche Einführung und Moderation im Sinne einer Vermittlung der Filmkunstwerke.
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Sie debütierte 1930 am Pult der Berliner Philharmoniker, gastierte sodann erfolgreich bei großen amerikanischen und europäischen Orchestern – und wurde trotz alledem dennoch von der Mehrheit der Männer in der Musikbranche nicht für voll genommen, belächelt oder sogar offen bekämpft: Chefdirigentin eines etablierten Klangkörpers durfte sie niemals irgendwo werden.
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Wer war Marisa Mell? Die Personae Marisa Mell und Marlies Theres Moitzi, wie die berühmte Grazer Schauspielerin mit bürgerlichem Namen hieß, werden im Dokumentarfilm Feuerblume einander gegenübergestellt, Weggefährt*innen wie Christine Kaufmann und die Freundin Erika Pluhar erinnern sich an die Schauspielerin.
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Schwerpunkt ihrer Praxis sind oft die unterschiedlichen räumlichen Bedingungen, in denen sich die Betrachter*innen mit Barrys Werk auseinandersetzen und deren Bedeutung analysieren. Durch ihren forschungsbasierten Ansatz entwickelt sie sowohl Form als auch Inhalt ihres jeweiligen Projekts aus einer Reihe von Fragen, die während des Entstehungsprozesses auftauchen.
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Auch ist dies kein simpler Dualismus, bei dem eine Seite als gut, die andere als schlecht interpretiert wird. So zeigt das Programm auch die mit dem Verlangen nach Körperbeherrschung einhergehende Schönheit und Verletzlichkeit: In Maya Derens Kampfsport-Film ist die Kunst der körperlichen Gewalt so ausgeklügelt, dass sie wie ein graziöser Tanz erscheint.
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Das Projekt will damit Beweismaterialien, Überlegungen und Gefühle im Zusammenhang mit dem laufenden Konflikt in der Ukraine bewahren und weiterentwickeln.
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Leserkommentare
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