Das Jahresthema des Sigmund Freud Museums 2023 „Gewalt/Violence“ beschäftigt sich mit Formen der Gewalt, die uns umgeben und ebenso von uns selbst ausgehen. Dieses Thema, das oft schwer in Worte zu fassen ist, wird anhand zweier Filme verhandelt, die Bezüge zwischen dem inneren Erleben und der Außenwelt darstellen.
Das Jahresthema des Sigmund Freud Museums 2023 „Gewalt/Violence“ beschäftigt sich mit Formen der Gewalt, die uns umgeben und ebenso von uns selbst ausgehen. Dieses Thema, das oft schwer in Worte zu fassen ist, wird anhand zweier Filme verhandelt, die Bezüge zwischen dem inneren Erleben und der Außenwelt darstellen.
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Die Künstlerin verwendete für ihre Arbeit Material, das sie für einen unvollendeten Dokumentarfilm gedreht hatte.
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In Kooperation mit dem Filmarchiv Austria
Einführung und Publikumsgespräch: Michael Rohrwasser.
Anschließende Filmvorführung um 20.30 Uhr im METRO Kinokulturhaus: „Der Prozeß“ (Le procès, 1962), Regie: Orson Welles; mit Anthony Perkins, Orson Welles, Jeanne Moreau, Romy Schneider u. a.
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Im Jahr 2080 landet Ángel als Klimaflüchtling in einer nicht näher bezeichneten Smart City, in der alles unter ständiger Beobachtung steht. Er kultiviert Pflanzen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Unerwartet trifft er auf Sofia, ebenfalls Flüchtling, die in einer Recyclinganlage arbeitet. Zufällig stellt er fest, dass sie dieselbe Sprache sprechen.
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Alle Angaben entsprechen dem Stand vom 9. Februar 2023.
Programm
Ghislaine Leung PRESENTS: Vorgestellt von Ghislaine Leung sowie Gespräch mit Ghislaine Leung und Mike Sperlinger (in Englisch)
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Gekennzeichnet durch zaghafte bis konfrontative Annäherungen und Begegnungen treten flüssige und feste, weiche und harte Materialien – wie etwa Haut, Wasser, Pflanzen und Steine – in den Arbeiten der Künstlerin miteinander in Beziehung. Die menschliche Form erscheint nicht als isolierte Präsenz, sondern entfaltet sich mittels Berührungen, Gesten und Schichtungen im Raum.
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Die aufkeimende Strömung des non-fiktionalen Kinos in Südostasien legt die Performativität von Dokumenten - Blumen, Viren, Wunden etc. - offen, indem sie die zerbrochene Grenze zwischen Fakt und Fiktion erkundet.
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Filmscreening des Klassikers La Société du Spectacle (1973, OmU) von Guy Debord mit einer Analyse und einem anschließenden Gespräch zwischen dem Filmkritiker, Kurator und ehemaligen Direktor des Filmmuseums Wien Alexander Horvath, der Künstlerin und Leiterin des Instituts für Zeitgenössische Kunst an der Technischen Universität Graz Milica Tomić und der Kuratorin Sabine Kienzer.
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Leserkommentare
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