So alarmierend die weltweite Verschwendung von Lebensmitteln auch ist, macht die Dokumentation von Valentin Thurn doch auch Hoffnung auf Veränderung.
Gleich, welche Schule wir besucht haben, wir bewegen uns in Denkmustern, die aus der Frühzeit der Industrialisierung stammen, als es darum ging, die Menschen zu gut funktionierenden Rädchen einer arbeitsteiligen Produktionsgesellschaft auszubilden. Die Lehrinhalte mögen sich seither stark verändert haben, auch ist die Schule kein Ort mehr des autoritären Drills.
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Das argentinische Au-pair-Mädchen entpuppt sich als komplette Fehlbesetzung, die trotzige Tochter Käthe (10) gibt fleißig Contra und Emma (5) wartet sehnsüchtig auf den Nachfolger ihres verstorbenen Hamsters Specky.
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In einem kleinen Dorf in den österreichischen Alpen steht ein ehemaliger Gasthof. Vor
vielen Jahren, als es noch Sommerfrische gab, ein stattlicher Betrieb. Zwei Schwestern
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Sie bleibt – zunächst – eine Woche, streift von Zimmer zu Zimmer, auf der Suche nach den eigenen Erinnerungen und dem Vergessen. Sie durchwandert den verwunschenen Garten, in dem rote Johannisbeeren über Nacht weiß geworden sind und in dem ein Apfelbaum in einem Jahr zweimal geblüht hat.
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Über einen versteckten Pfad, irgendwo hoch oben in den Alpen, erreicht ein einsamer Reiter ein kleines Dorf, das sich zwischen unwirkliche Gipfel duckt. Niemand weiß, woher dieser Fremde kommt, der sich Greider nennt, und niemand will ihn hier haben. Unverhohlenes Misstrauen schlägt ihm entgegen.
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Raus aus der Langeweile und rein in ein neues Abenteuer, das ist Allans Ziel. Während seiner Reise kommt er erst zu einem riesigen Vermögen, findet neue Freunde und trifft auf Gauner, Ganoven und Kriminelle, bevor er sich mit Elefantendame Sonja auf den Weg nach Indonesien macht.
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Für den 15jährigen Peter Turrini war der Tonhof ein magischer Ort, sein „erstes Zuhause – Labor, Enklave, Wiege der österreichischen Nachkriegsliteratur“. Der verstorbene Regisseur und Klagenfurter Stadttheaterintendant Dietmar Pflegerl beauftragte den Dichter mit einem Stück über diese Zeit.
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Programm:
"All Clouds Are Clocks"
Regie: Leslie Megahey
Musik von Györgiy Ligeti
Dokumentation, BBC 1976
Der Eintritt ist frei!
"Aventures/Nouvelles Aventures"
Regie: Klaus Lindemann.
Interpreten: Ensemble "Die Reihe", Friedrich Cerha (Dirigent),
Fernseh-Illustration, ZDF 1991
Der Eintritt ist frei!
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