Die Filme:
17:00 Uhr: Der blaue Tiger
CZ, 2012, 92‘, DF
Regie: Petr Oukropec, Bohdan Sláma; mit: Jan Hartl, Daniel Drewes, Libuse Havelková, Tereza Bocková, u.a.
19:00 Uhr: Fellinis Roma
IT/FR, 1972, 128’, OmeU
Regie: Federico Fellini; mit: Britta Barnes, Alberto Sordi, Marcello Mastroianni, Anna Magnani, Peter Gonzales Falcon, u.a.
Und das Morden geht weiter… Auch heuer gibt es im Herbst wieder einige Kino-Klassiker aus der „guten alten Zeit“. Vom Thriller à la Alfred Hitchcock bis hin zu mit schwarzem Humor angereicherten Filmkomödien ist vieles dabei, was das Krimi-Herz höher schlagen lässt! Aber nicht nur Cineasten und Filmliebhaber kommen voll auf ihre Kosten – es gibt auch eine witzige kulinarische Überraschung.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Diane Torr steht in "Man for a Day" im Mittelpunkt des Dokufilms von Katarina Peters.
Der Spielfilm Maikäfer flieg von Mirjam Unger, der auf einem autobiografischen Roman von Christine Nöstlinger basiert, spürt den Ereignissen im Nachkriegswien aus der Perspektive der neunjährigen Christl nach.
Festival des österreichischen Films von 8. bis 13. März 2016 in Graz! Das Programm gibt es ab 26. Februar online und die Tickets ab 2. März!
Der heute Wiener Neustädter Kanal genannte – auf seiner gesamten Strecke zwischen 1797 und 1803 künstlich angelegte – Wasserweg war einst Promotor und eine Metapher für die Industrialisierung des Kernlandes Österreichs. Josef Kovats hat eine Dokumentation über den Wiener Neustädter Kanal gemacht und präsentiert ihn im Stadtmuseum Wiener Neustadt.
Big Business ist einer der letzten Kurzfilme des Komikerduos Stan Laurel und Oliver Hardy (Dick und Doof). Die US-amerikanische Produktion aus dem Jahr 1929 gilt als Meisterwerk des Slapsticks.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Zwischen 15. Oktober und 2. November 1941 wurden 5.000 ÖsterreicherInnen von Wien ins Getto Litzmannstadt (Łódź) verschleppt. Fünf Transporte brachten die Menschen vom Aspangbahnhof im 3. Wiener Gemeindebezirk nach Radegast, dem Bahnhof von Łódź. Sie wurden im bereits überfüllten Getto Litzmannstadt unter unvorstellbaren Bedingungen untergebracht.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
1921 hatte eine Produktion des Stücks am Staatstheater Berlin Premiere. Das „liederliche Kleeblatt“ dieser Aufführung – der Wiener Volksschauspieler Karl Etlinger und die Deutschen Fritz Hirsch und Otto Laubinger – wurde vom Wiener Regisseur Carl Wilhelm sofort für eine Verfilmung verpflichtet. Als Lumpaci Vagabundus (so die Schreibweise des Films) engagierte er Hans Albers.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Wer bislang nur die beiden neueren Verfilmungen aus den Jahren 1973 und 2002 kennt oder das Buch von Erich Kästner gelesen hat, der fragt sich vielleicht, wie hätte der Autor selbst seinen Roman verfilmt? Wie hätten der kleine Ulli und der dicke Matz zu Kästners Lebzeiten, also vor ca. 50 bis 60 Jahren ausgesehen. Wie hätten sie sich ausgedrückt oder wie sah ihr Internatsalltag aus?
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
„Das doppelte Lottchen erzählt die Geschichte um unvollständige Familien und Sehnsucht nach Harmonie, nach Familien mit Mutter und Vater, die vor dem Hintergrund der zahlreichen alleinstehenden und alleinerziehenden Mütter, Kriegerwitwen zumeist, in jenen Nachkriegsjahren ihre besondere Bedeutung bekam.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.