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Diskussion
Foto zu Europa im Diskurs - Debating Europe


Europa im Diskurs - Debating Europe

24. Jan. 2010
In der Matinee-Serie „Europa im Diskurs – Debating Europe“ kommen international renommierte Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und dem öffentlichen Leben zu Wort. Auftakt der diesjährigen dreiteiligen Reihe ist das Thema „The Crisis and its Social Impact“.

Wie lässt sich das Schwinden der Solidarität verhindern? In welcher Gesellschaft werden wir nach diesen Krisen leben?
Die Finanzkrise nähert sich ihrem (vorläufigen) Ende. Die Wirtschaftskrise hat noch kein Ablaufdatum, die Arbeitslosenziffern steigen. Das ist der Hintergrund für eine Krise der Solidarität innerhalb der Gesellschaft.
Unter dem Motto: „Wir zahlen nicht für eure Krise“ fanden zahlreiche Demonstrationen in europäischen Hauptstädten statt. Protestiert wurde gegen eine als unsozial empfundene Krisenpolitik, die Milliardenhilfen für die Banken bereitstellt, anstatt wachsende soziale Ungleichheiten und Sozialabbau zu bekämpfen. Spaltet die Wirtschaftskrise am Ende die Gesellschaft?

Weitere Themen: „Obama and the Europeans“ (am 28. Februar), „Integration and its Obstacles“ (am 21. März)

Die Veranstaltungen finden in englischer Sprache statt.

Details zur Spielstätte:
Dr. Karl Lueger Ring 2, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Europa im Diskurs - Debating Europe - Burgtheater Wien

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Das Reflektorium - Übers Unsagbare sprechen: Schalamow, Kértesz, Müller

11. Dez. 2009
Stefan Zweifel stellt sich mit László F. Földényi der Frage, ob Texte über Lagererfahrungen überhaupt vergleichbar sind.

In der vierten Ausgabe des Reflektoriums begibt sich Stefan Zweifel mit dem ungarischen Philosophen und Schriftsteller László F. Földényi auf jene ersten Spuren durch den Schnee, die Warlam Schalamow in seinen Werken über die sibirischen Lager gelegt hat, wissend, dass in der Folge andere Autoren und auch die Leser „als Traktoren folgen werden“. Sind wir heute also bereits Teil einer Lager-Lese-Industrie oder lassen wir uns auch jetzt noch ins unberührte Weiße des Unsagbaren führen? Die Frage nach dem Inkomensurablen der Lagererfahrung hat László Földényi zuletzt in „Schicksallosigkeit“ beschäftigt, wo er ein dichtes Netz von Verweisen zu Imre Kertész ausspannt. Stefan Zweifel hat bei Herta Müllers „Atemschaukel“ große Vorbehalte, ob die Wortfindungen von Oskar Pastior ihre Prosa nicht lyrisch übersteuert. Der Abend schwindelt auf dem prekären Grat zwischen Reden und Schweigen und wird von kurzen Lesungen durchschossen.

Földényi ist Dozent am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaften an der Loránd-Eötvös-Universität in Budapest. 2005 war er Visiting Fellow am IFK in Wien. Földényi zählt zu den bedeutendsten Intellektuellen seines Landes. Er lebt und arbeitet in Budapest.

Details zur Spielstätte:
Dr. Karl Lueger-Ring 2, A-1010 Wien

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Foto Burgtheater


Öffentliches Publikumsgespräch

14. Dez. 2009
...mit der Direktion und dem Publikumsforum.

Das 1. öffentliche Gespräch des Publikumsforums mit dem neuen Burgtheaterdirektor Matthias Hartmann findet im Burgtheater, 2. Pausenfoyer, statt. Eintritt frei!

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Dr. Karl Lueger Ring 2, A-1010 Wien

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Foto Das Reflektorium - Zwischen Künstlicher Intelligenz und Idiotie des Künstlers, Vestibül


Das Reflektorium - Zwischen Künstlicher Intelligenz und Idiotie des Künstlers

19. Nov. 2009
Stefan Zweifel verwickelt Oswald Wiener in ein Gespräch über das Glück.

Zur dritten Ausgabe des Reflektoriums erwartet Stefan Zweifel den Dekonstruktionsromancier, Exilgastronomen und Kybernetikphilosophen Oswald Wiener. Im Spannungsfeld zwischen Künstlicher Intelligenz und künstlerischer Idiotie begeben Wiener und Zweifel sich auf Themensuche und maßschneidern dabei den einen oder anderen Glücksanzug – auf der Suche nach dem zeitgemäßen Servo-Narziss. Und vielleicht schalten sich ja Flauberts Bouvard und Pécuchet mit einer Weinverkostung ein. Oswald Wiener war der Kopf der „Wiener Gruppe“ (1954-1964), die neben der Situationistischen Internationalen und der Independent Group zu den radikalsten Künstlervereinigungen im Nachkriegseuropa zählt, und tritt heute bei diversen Kongressen auf, die sich mit philosophisch-poetischen Implikationen von Künstlicher Intelligenz beschäftigen.

Stefan Zweifel hat Philosophie und Ägyptologie studiert, über de Sade/Hegel/Lametrie promoviert und lebt als Publizist, Ausstellungskurator und Übersetzer in Zürich. Er ist Mitglied des Literaturclubs im Schweizer Fernsehen.

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Dr. Karl Lueger-Ring 2, A-1010 Wien

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Foto Burgtheater


1. öffentliches Publikumsgespräch

26. Okt. 2009
...mit der Direktion und dem Publikumsforum.

Das 1. öffentliche Gespräch des Publikumsforums mit dem neuen Burgtheaterdirektor Matthias Hartmann findet am 26. November 2009 um 18 Uhr im Burgtheater, 2. Pausenfoyer, statt.

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Foto Mirella Freni


Künstlergespräch mit Mirella Freni

29. Nov. 2009
Nach langen Bemühungen ist es den Opernfreunden nun endlich gelungen, Mirella Freni wieder für ein Künstlergespräch nach Wien zu holen.

Die 1935 in Modena geborene Sopranistin zeigte schon sehr früh ihre musikalische Begabung und sang schon mit zehn (!) Jahren "Un bel dì vedremo" aus Puccinis Butterfly in einem Radio-Wettbewerb der RAI. Bei diesem frühen Erfolg spielte natürlich auch der familiäre Hintergrund eine entscheidende Rolle: Der Vater war Barbier, die Mutter arbeitete - wie übrigens auch die Mama von Luciano Pavarotti - in der ortsansässigen Zigarettenfabrik. Die große Leidenschaft der Eltern war die (Opern-) Musik, die für die kleine Mirella früh zum ständigen Begleiter wurde.
Der kindliche Ehrgeiz fand allerdings ein schnelles Ende, als Beniamino Gigli vor den Gefahren eines frühen Stimmverschleißes warnte und zu einer klassischen Gesangsausbildung riet, die sie aber erst in ein paar Jahren beginnen sollte. Doch auch das professionelle Bühnendebüt absolvierte die Künstlerin bereits in einem Alter, in dem sich die meisten zukünftigen SängerInnen meist noch mit der Aufnahmeprüfung für die Hochschule herumschlagen: Mit 19 Jahren sang sie in ihrer Heimatstadt die Micaela in Bizets Carmen.
Ein steiler Karriereverlauf wäre mit dem Erfolg vorgezeichnet gewesen, doch für die nächsten zwei Jahre stand das Privatleben im Mittelpunkt, da sich in der Ehe mit ihrem Gesangslehrer Leone Magiera früh Nachwuchs einstellte. Der internationale Durchbruch gelang Freni Anfang der 60er Jahre in Glyndebourne als Adina in Donizettis Elisir d'amore. Von nun an folgte Debüt auf Debüt: 1961 stellte sie sich als Nanetta, dem Publikum des Londoner Royal Opera House Covent Garden vor, zwei Jahre später folgte die Mailänder Scala in einer von Herbert von Karajan dirigierten Bohème, die auch den Beginn der intensiven Zusammenarbeit der beiden Künstler markierte. In derselben Oper debütierte sie zwei Jahre später auch an der New Yorker MET.
Ihren Einstand an der Wiener Staatsoper feierte die Freni im November 1963 in der von Herbert von Karajan dirigierten und von Franco Zeffirelli inszenierten neuen Bohème, die hohe Wellen schlug, da sie die erste italienisch gesungene Inszenierung des Werks im Haus am Ring war und wegen eines Streiks verschoben werden musste.
Von den 60er Jahren an assoziierte man die Künstlerin mit der Mimì, die sie - auch in Wien - bis in die 90er Jahre in ihrem Repertoire behielt. Es zeugt von Frenis technischer Souveränität, dass sie diese lyrische Partie parallel zu dramatischeren Rollen wie der Elisabetta im Don Carlo, Aida, Elvira (Ernani) oder der Amelia Grimaldi in Simon Boccanegra singen konnte. Besonders die Verdi-Rollen ermöglichten es der Künstlerin, gemeinsam mit ihrem zweitem Ehemann Nicolai Ghiaurov, den sie 1981 heiratete, auf der Bühne zu stehen.
In den 90er Jahren stellte sich die Sängerin mit Rollen wie Adriana Lecouvreur, Fedora, Lisa (Pique Dame) sowie der Titelrolle in Giordanos Madame Sans-Gene neuen Herausforderungen. Die Künstlerin beendete ihre Bühnenlaufbahn im April 2005 in Washington mit Tschaikowsys Die Jungfrau von Orléans, die zugleich auch ihre letzte neue Bühnenrolle war.
An der Wiener Staatsoper konnte man die Freni in elf verschiedenen Partien erleben, wobei sie die Mimì mit 32 Vorstellungen am häufigsten sang. Frenis Staatsopernkarriere endete bereits im Juni 1995 mit drei Vorstellungen von Giordanos Fedora. Niemand hielt es damals für möglich, dass dies die letzten Auftritte dieses Wiener Publikumslieblings bleiben sollten.

Moderation: Thomas Dänemark

Details zur Spielstätte:
Theresianumgasse 18, A-1040 Wien

Veranstaltungsvorschau: Künstlergespräch mit Mirella Freni - Theater Akzent

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Illustration Das Reflektorium - Von Echnaton bis Mozart


Das Reflektorium - Von Echnaton bis Mozart

16. Okt. 2009
Stefan Zweifel verwickelt Jan Assmann in ein Gespräch über Tempel und Theater.

Für die zweite Folge des „Reflektoriums“ wird der weltweit renommierte Ägyptologe, Religions- und Kulturwissenschaftler Jan Assmann erwartet. Das Gespräch entwirft ein ungleichseitiges Dreieck mit den Eckpunkten Artaud, Echnaton und Mozart. Lässt sich das Ritual im Tempeldienst als Urform des Theaters der Grausamkeit erkennen, wenn man dies im Sinn Artauds als „innere Notwendigkeit“ und „Determinismus“ versteht? Gebiert Echnatons Revolution den Gottesdienst als Performance? Führt von Echnatons Monotheismus in dem Pan he Kai eine direkte Linie zur Freimaurerei von Mozart und zu Goethes FAUST? Über all dies wird nachgedacht und dabei wahrscheinlich auch die eine oder andere Hieroglyphe entziffert...
Jan Assmann lehrte als Professor in Heidelberg und im Rahmen verschiedener Gastdozenturen, u.a. auch als Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften Wien 2004. Veröffentlichungen u.a. „Monotheismus und die Sprache der Gewalt“ (Picus), „Ägyptische Religion. Totenliteratur“ (Insel) „Eine Sinngeschichte“ sowie „Die Zauberflöte. Oper und Mysterium“ (beide bei Hanser). Stefan Zweifel erhält im Oktober den „Berliner Preis der Literaturkritik 2009“.

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Europa im Diskurs 3:


Europa im Diskurs 3: "The West and the Crisis" (in englischer Sprache)

26. April 2009
Der Dritte Teil der Reihe »Europa im Diskurs« befasst sich mit den US-europäischen Beziehungen in der Ära Obama. Bedeutet der Wahlsieg Obamas einen Neubeginn im amerikanischen Verhältnis zu Europa und wenn ja, wie wird dieser Neubeginn aussehen?

Die amerikanische Politik während der Präsidentschaft von George W. Bush hat den Westen tief gespalten. Der Irakkrieg, aber auch die Ablehnung internationaler Abkommen zum Klimaschutz, wie das Kyoto-Protokoll, haben zu einem Bruch mit Europa geführt. Mit dem Amtsantritt Barack Obamas ist die Hoffnung auf eine Verbesserung der transatlantischen Beziehungen verbunden. Doch die Krise der globalen Finanzmärkte birgt ebenso Gefahren für die Weltgemeinschaft wie die unsichere Lage in Afghanistan und die unkalkulierbare Außenpolitik Russlands. Wie werden der Westen und insbesondere die Europäische Union damit umgehen?

Es diskutieren u.a. Radoslaw Sikorski, Aussenminister der Republik Polen, James Hoge, Herausgeber von Foreign Affairs, und Madeleine Albright, US-Aussenministerin unter Clinton (angefragt). Moderation: Gerfried Sperl, DER STANDARD.

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Europa im Diskurs 2:


Europa im Diskurs 2: "Where are Europe's Borders?" (in englischer Sprache)

15. März 2009
Die Osterweiterung der Europäischen Union und die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei haben die Debatte über Europas Grenzen neu entfacht.

Schon wo der Kontinent Europa endet, war historisch nie eindeutig, und das politische Europa hat selten mit seinen geographischen Grenzsetzungen übereingestimmt.
Teile der Karibik, Süd- und Nordamerikas, Inselgruppen im Pazifik, Atlantik und Indischen Ozean sowie die spanischen Enklaven in Nordafrika gehören als Erbe des Kolonialismus zu Europa. Die EU hat zwar von Beginn an klargestellt, dass ihr nur europäische Staaten beitreten können, aber unklar gelassen, welche Staaten als europäisch gelten können. Mit den Kopenhagener Kriterien werden die Grenzen Europas daher nicht mehr geografisch, sondern juristisch bestimmt: Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaat und Marktwirtschaft - wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann Mitglied werden. Ist Europa damit am Ende grenzenlos?

Es diskutieren unter anderem die georgische Juristin und Politikerin Nino Burjanadze, die EU-Kommisarin Benita Ferrero-Waldner, der ehemalige polnische Staatspräsident Aleksander Kwasniewski und Cem Özdemir, Vorsitzender des Bündnis 90/die Grünen. Moderation: Alexandra Föderl-Schmid, DER STANDARD.

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JosefStadtgespräch mit Eva Maria Marold und Viktor Gernot

22. Feb. 2009
Eva Maria Klinger moderiert das JosefStadtgespräch mit dem "Trachtenpärchen".

Eva Maria Marold und Viktor Gernot sind mit Sicherheit das witzigste Trachtenpärchen, das es auf einer Bühne zu sehen gibt. Als Wirtin Josefa Vogelhuber und als Zahlkellner Leopold begeistern die beiden höchstmusikalischen Comedians gemeinsam mit einem umwerfenden Ensemble im „Weißen Rössl“ das Publikum der Kammerspiele.

Details zur Spielstätte:
Josefstädter Straße 26, A-1080 Wien

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