Rebecca Carrington ist klassisch ausgebildete Cellistin. Während ihres Studiums in den USA kam Rebecca das erste Mal mit Kabarett/Comedy in Berührung. Sehr schnell begann sie auf verschiedensten Kabarettbühnen innerhalb der USA aufzutreten, unter anderem in „The New York Comedy Club" und „The Comedy Store" Los Angeles.
Vom überforderten Lottogewinner vor der Fernsehkamera bis zu den Herren im Bad. Vom Frühstücksei bis zur Jodelschule. Alle drei verbindet die Liebe zu selbstgemachtem Zwetschgenkuchen und komischen Dialogen. Hätten Stermann und Grissemann einen Hut, sie würden ihn ehrfurchtsvoll ziehen vor dem eleganten Sprachkünstler.
Er kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen in der Kabarettgruppe Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader („Freizeitmesse“, „Indien“) bis zum preisgekrönten „fremd“. „bisjetzt“ ist kein übliches Best of, sondern ein eigenständiges Stück - eine Werkschau.
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Nach über 2.500 Vorstellungen, ebenso vielen Garderoben, halb so vielen Begrüßungsreden von Bürgermeistern, 50mal vergessenen Kostümen, 179 Mikrofonausfällen, 398 nicht nüchternen Aufbauhelfern und ca. 2.000 mehr oder weniger leckeren kalten Platten kann es nur einen Schluss geben: Der Blick hinter die Kulissen verrät, dass Schauspieler auch mal drüber reden müssen.
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Andreas Vitásek, Kabarettist und Schauspieler aus Wien - nein, halt, alles zurück! Richtigerweise muss es jetzt ja aus dem Burgenland heißen. Also noch einmal von vorne: Andreas Vitásek, Kabarettist und Schauspieler, frisch gebackener Burgenländer und Teilzeit Wiener, hat leichtsinnigerweise wieder etwas zugesagt. Und zwar ein neues Programm!
n diesem Programm schenken sich Vavra, Haiger und Foeger nichts. Es wird auf Teufel komm raus geträllert, gegroovt - und ehrfurchtsvoll betritt man den Olymp opernreifen Gesangs. Nehmen Sie sich in Acht! Nach Teilnahme am Erntedankfest wird Ihr Kopf voll von Musik und heilbuttischen Textzeilen sein.
Der Ausnahmekabarettist Dirk Stermann hat ein neues Programm geschaffen. Unglücklicherweise hat er aus reiner Unkonzentriertheit vergessen, Text für seinen Kollegen Christoph Grissemann reinzuschreiben. Dass dieser das nicht auf sich sitzen lässt, versteht sich von selbst.
Natürlich hat die Ermi-Oma Hintergedanken, wenn sie mit ihrer Familie in die Toskana fährt. Ein Zimmer in einem florentinischen Altenheim – das wäre schon was. Schließlich kann man Pizza, Pasta & Prosciutto leichter beißen als ein Wienerschnitzel.
Premiere im Oktober 2013 in Wien. Naturgemäß kann man dazu zu Redaktionsschluss dieses Jahresprogramms noch nicht viel sagen. Der Kurier hat über Andreas Vitásek anlässlich des Programm „Doppelgänger“ 2002 geschrieben: „Vitásek geht nicht nur gewandt mit Worten um. Er kann sich seinen Arm wie einen Schal um den Hals werfen, zu gedröhnt zu Pink Floyd tanzen oder als trockene Pflanze verenden.“
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Nach über 2.500 Vorstellungen, ebenso vielen Garderoben, halb so vielen Begrüßungsreden von Bürgermeistern, 50mal vergessenen Kostümen, 179 Mikrofonausfällen, 398 nicht nüchternen Aufbauhelfern und ca. 2.000 mehr oder weniger leckeren kalten Platten kann es nur einen Schluss geben: Der Blick hinter die Kulissen verrät, dass Schauspieler auch mal drüber reden müssen.
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