Szenekundige Bestreifungen des Rayons, die Anfertigung von Feststellungsberichten und die Erweiterung des polizeijuristischen Sprachschatzes mit Hilfe eines nebenberuflichens (sowie unvollendetem) Studium der Rechtswissenschaften waren der Dokumentation für künftiges kabarettistisches Wirken dabei durchaus dienlich.
Szenekundige Bestreifungen des Rayons, die Anfertigung von Feststellungsberichten und die Erweiterung des polizeijuristischen Sprachschatzes mit Hilfe eines nebenberuflichens (sowie unvollendetem) Studium der Rechtswissenschaften waren der Dokumentation für künftiges kabarettistisches Wirken dabei durchaus dienlich.
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Alf Poier gibt Ihnen - wenn auch unwissentlich – in seinem neuen Programm die einmalige Chance dazu. Lernen Sie das Showbusiness von seiner Rückseite kennen und profitieren Sie von der Aura eines ansonsten unnahbaren Stars.
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Verstärkt wird Mike Supancic durch die Band „Los Cravallos“: Die ist härter als das Rockalmquintett, geschmeidiger als die Ohrwuarm-Buam und hemmungsloser als die Wiener Swingerknaben.
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Die Händler verspießert. Das Kokain ihrer Lebensmitte heißt Backpulver; statt mit einem Lover liegt sie am Abend mit dem Lafer im Bett und studiert die Rezepte ihres Kochgurus.
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Werner Schneyder hat das Programm u.a. zweimal am Wiener Burgtheater gezeigt, zuletzt am Akademietheater. Die Version für das stadtThater ist natürlich auf dem letzten tagespolitischen Stand der ökonomischen und gesellschaftlichen Situation. Auch Kulturpolitik ist ein wesentliches Thema.
Am Flügel begleitet wird der Satiriker von seinem langjährigen musikalischen Weggefährten Christoph Pauli.
Gery Seidl lässt in seinem furiosen Kabarett-Special seine liebsten Lieblingsfiguren in heller Spielfreude auftanzen: Onkel Heinzi, der in seiner charmanten Art die Ehe mit der russischen Kriegsgefangenschaft vergleicht, Tante Mitzi und ihr geblümtes Tarnkappen-Hauskleid – und natürlich Andrea, die Frau, an deren Seite einem Mann alles passieren, aber nichts geschehen kann.
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Da stellt sich doch tatsächlich einer auf die Bühne und sagt uns, dass die Natur unser Feind, ja dass der Wunsch nach „Natur pur“ lebensbedrohlich ist, dass es überwiegend hässliche Tiere gibt, dass einer wie Gott in der Privatwirtschaft längst entlassen worden wäre, der Mensch gut ein Drittel des Erbgutes mit der Kartoffel gemein hat, dennoch Mensch aber gerade deswegen ein Viech geblieben ist.
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