CHRISTOPH JANACS, geboren 1955 in Linz, lebt in Niederalm in Salzburg; publiziert Lyrik, Prosa, Essays und Übersetzungen. Zuletzt erschienen: „Ansichtskarten vom Meer“, Gedichte 2021; „Über Zufälle, die keine sind“, Essays 2022; „Abschweifungen“, Gedichte 2022; „Zeugnistag“, Erzählungen 2023.
Es folgten 2010 der Reinhard-Priessnitz-Preis, 2014 der Förderpreis zum Heimrad-Bäcker-Preis und 2021 der Niederösterreichische Kulturpreis sowie der Kulturpreis des Landes Oberösterreich. Werke: „Arme Närrchen“, 2006; „Hanna und ich“, 2008; „Drei, vier Töne, nicht mehr“, 2010; „König, Hofnarr und Volk“, 2013; „Die Frau auf meiner Schulter“, 2018.
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Der renommierte Musikwissenschaftler Laurenz Lütteken führt durch die großen Themen der Oper und erschließt sie konsequent aus Mozarts Epoche heraus. Daraus gewinnt er ein radikal neues Verständnis der Zauberflöte und ihrer überwältigenden Musik.
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Schräg gegenüber im Zugabteil sitzt eine Frau frühen mittleren Alters. Erst fürchtet Eduard Brünhofer, dass er sich mit ihr unterhalten muss. Bald lässt es sich nicht mehr vermeiden. Erst hofft er, dass sie bald aussteigt. Dann erfährt er, dass sie ebenfalls nach München fährt. Catrin Meyr heißt seine Zufallsbekannte.
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Unter dem Titel „Alle Toten fliegen hoch“ erzählt er Geschichten aus seinem Leben, über seine Kindheit in Schleswig, wo sein Vater als Direktor einer psychiatrischen Anstalt arbeitete und über seinen einjährigen Aufenthalt in Amerika. Unter dem Titel „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ erschien der zweite von bislang insgesamt sechs seiner autobiografischen Romane.
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Maria Happel & Michael Maertens, Lesung
Miloš Todorovski, Akkordeon
Kaum ein Autor hat so viele legendäre Sketche hervorgebracht wie der große Vicco von Bülow, besser bekannt als Loriot. In ihnen trifft seine satirische Beobachtungsgabe auf die Spießigkeit der späten BRD. Zusammen mit seiner kongenialen Spielpartnerin Evelyn Hamann prägte er den Humor einer ganzen Generation – und wahrscheinlich noch den einiger folgender.
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Dieser Atlas versammelt 17 Sternenhimmel von allen Kontinenten: von den alten Ägyptern bis zu den australischen Aborigines, aus China, Indien und Tahiti, von den Inuit, Buschleuten und den Tuareg. Unser Großer Wagen war für die Maya ein göttlicher Papagei, für die Inka der einbeinige Gott des Gewitters, für die Inuit ein Elch, für die Araber eine Totenbahre.
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Sprache und Musik erzählen das Leben des Oskar Matzeraths, der mit drei Jahren sein Wachstum einstellt und aus scheinbarer Kindheitsperspektive die Welt der Erwachsenen erlebt. Eine Lebensgeschichte – von der Geburt 1924 in Danzig bis zum Ende des zweiten Weltkriegs.
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Aus Angst hält er sich nachts in seiner Zelle wach und liest in einem Buch. Es handelt von Franz Escher. Escher wartet schon den halben Vormittag auf den Elektriker. Seine Steckdose hat einen Wackelkontakt.
In Kooperation mit dem Literaturhaus Graz
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