Stattdessen soll es darum gehen, allein die Worte der Erinnerung und des Leids zu hören, auch wenn kaum Tröstliches übrigbleibt, nur der Wunsch nach einem Ausweg aus der Gewalt und eine Zukunft für beide Völker. Anschließend sprechen Menschenrechtsexpert*innen über die Einordnung des 7. Oktober, sein Davor und sein Danach. Denn nichts ist überwunden, solange nicht Frieden sein wird.
"So kam es im Februar 1934 zu einem heroischen Kampf der wenigen Aufrechten. Es waren Gefechte einer verzweifelten Nachhut, der Nachhut des österreichischen Proletariats, dessen Niederlage schon längst besiegelt war."
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Der Vorarlberger Historiker Harald Walser beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit ihrer Biographie und setzt sich für ein öffentliches Erinnern an sie ein. An diesem Abend spricht er über seine Arbeit, liest aus seinem Buch „Ein Engel in der Hölle von Auschwitz“ und spricht über Potientiale und Grenzen von Erinnerungskultur heute.
Eintritt Frei
Der Chemie-Ingenieur landet als Übersetzer bei der US-Armee, wird Journalist und schließlich bei der Illustrierten "Quick" in München ein legendärer Reporter. Aus seiner Serie "Es muss nicht immer Kaviar sein" wird das Buch, das ihn in den 1960er Jahren weltberühmt macht und zum Bestsellergaranten und wichtigsten Hausautor des Droemer Knaur Verlags.
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Ein Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe widmet sich jenen Bruchlinien, die der aktuelle Nahost-Konflikt wieder einmal deutlich gemacht hat. Bekommen Jüdinnen und Juden in Österreich den Schutz, den sie brauchen, um sich sicher zu fühlen? Und können sie jenseits politischer Sonntagsreden mit Solidarität rechnen, wenn sie bedroht werden?
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Für diese Haltung und seine Arbeit, nicht nur in der Kärntner Konsensgruppe zur Lösung des Ortstafelkonflikts, wurde und wird Sturm vielfach bewundert und ausgezeichnet, aber auch heftig kritisiert.
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Als Auftakt zur Buchpräsentation im MAK Forum performen die Schauspielerin Nina Fog und der Medienkünstler Jan Machacek mit den Schmuckskulpturen auf multimediale Weise.
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Die queer-feministische Haltung von WERISTdICHTER? strahlt wie ein kunterbuntes Neonlicht. Hier stehen nicht nur etablierte Künstler*innen im Rampenlicht, sondern auch aufstrebende Talente und marginalisierte Stimmen.
von und mit Alexandru Cosarca
Kartenverkauf startet ca. vier Wochen vor der Veranstaltung!
Es wird getauscht, geteilt, gelesen. Auch die Besucher*innen sind eingeladen, Autor*innen und ihre Werke zu teilen und gemeinsam einen Raum für weibliche* Stimmen zu gestalten.
von und mit Laura Andreß
Goethe, Grimm, Grass. Woolf, Winsloe, Wer?
Kartenverkauf startet ca. vier Wochen vor der Veranstaltung!
Durch Musik, Erzählkunst, Schauspiel, Artistik und vielem mehr interpretieren wir das Thema „Wachstum“ in all seinen wunderbaren Facetten und verwandeln simple Momente in „magical experiences“. Lass dich bei der Langen Nacht der Geschichten von über 15 Künstler*innen aus 6 Nationen mitreißen und berühren.
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