Diese „Lageberichte“ geben umfassend Auskunft über die Lebens- und Arbeitssituation der Bevölkerung, über die Probleme und Mängel in der Ernährungs- und Versorgungslage und über lokale Ereignisse. In dem Vortrag wird der Kriegsalltag der Menschen im Industrieviertel anhand der Lageberichte nacherzählt. Freier Eintritt-bitte trotzdem Ticket buchen!
Femizide sind ein globales Verbrechen, denn überall auf der Welt ist das eigene Zuhause einer der gefährlichsten Orte für Frauen.
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Conceptualizing trauma alongside diverse genders and sexualities is thus not about invalidating transness and queerness, but about illuminating their textures to enable their flourishing.
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Veza Canettis Roman entstand kurz nach ihrer Flucht mit Elias Canetti nach England im Jahr 1939 und wurde erst 1999 erstmals veröffentlicht — ein schockierendes und berührendes Zeugnis menschlicher Würde in einer Zeit allgegenwärtiger Niedertracht.
Es lesen Regina Fritsch, Markus Meyer
Denn ihre Kinder sind im Begriff auszuziehen, und sie muss sich verkleinern, ihr altes Leben ausmisten, herausfinden, was davon sie behalten, wer sie in Zukunft sein will.
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Die Freie Bühne Innviertel lädt im Gugg Braunau zum literarischen Hochgenuss. Zum zweiten Mal findet der Poetry Slam der Freien Bühne Innviertel im Gugg Braunau statt.
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Die aktualisierte und um 60 Bauwerke erweiterte zweite Auflage des Architekturführers Graz behandelt alle relevanten Gebäude vom 12. bis zum 21. Jahrhundert. Zwölf Touren führen zu über 300 Bauten, Straßenzügen und Plätzen. Vertiefende Schwerpunkttexte geben Einblicke in die Hintergründe des Baugeschehens und betten sie in einen kunst- und kulturgeschichtlichen Kontext ein.
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An dem Podiumsgespräch nehmen teil:
Bettina Habsburg-Lothringen, Leiterin des Museums für Geschichte, Graz
Harald Heppner, Südosteuropäische Geschichte an der Universität Graz
Mira Miladinović Zalaznik, Germanistin, Forum für Humanwissenschaften in Ljubljana
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Johannes Kleinbecks Geschichte der Zärtlichkeit zeichnet nach, von welchen Ängsten und Sehnsüchten Rousseau, Kant, Hegel und später auch Freud angesichts dieser Umwälzung heimgesucht worden sind. Sie entdeckt aber auch ein Kernstück bürgerlicher Philosophie, das sich nicht von einer spezifisch modernen Form patriarchaler Machtausübung trennen lässt.
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Am 23. November feiert das mumok 50 Ausgaben von Kunst | Buch | Donnerstag. Gemeinsam mit den Künstler*innen, Verleger*innen, Sammler*innen und dem Publikum wollen wir einen Blick auf das facettenreiche Spektrum des Genres „Künstlerbuch“ werfen und vielleicht mehr als nur eine Antwort auf die knifflige Frage, was das Künstlerbuch denn sei, dabei entdecken.
Teilnahme frei
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