Heiter-ironisch, manchmal bissig, aber immer liebevoll kommentierte z.B. der Wiener Literat Alfred Polgar die kleinen Alltagsbegebenheiten seiner Heimatstadt und schrieb sich mit seinen Geschichten in die Herzen und Köpfe der Leser. Damit seine Texte ihre volle Wirkung entfalten, gebe man noch eine Portion echten Wien – bayerischen Charmes dazu.
Das erste umfassende Buch zum Frühwerk Schieles. Eine Analyse der ersten Schaffensphasen ebenso wie die Darlegung der sozialen, kulturellen und künstlerischen Rahmenbedingungen für das Werden des Jahrhundertkünstlers.
Egon-Schiele-Buch
Herausgeber: Christian Bauer
Medieninhaber: Egon Schiele Museum Tulln/NÖ Museum BetriebsgmbH in
Kooperation mit dem Kunstmuseum Ravensburg
Hirmer Verlag/Hg. Christian Bauer
Beiträge von C. Aigner, C. Bauer, N. Fritz
Text: Deutsch/Englisch, 224 Seiten
zirka 130 Abbildungen in Farbe 22,5 × 28,5 cm
gebunden; zirka € 34,90 (D)/€ 35,90 (A)
ISBN-13: 978-3-77742-023-3
erscheint März 2013
Egon Schiele Museum
28. März bis 27. Oktober 2013
Mi–So und Fei 10–17 Uhr
Donaulände 28, A-3430 Tulln an der Donau
Tel. +43 (0) 22 72/64 5 70
www.egon-schiele.euZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Zur Lesereihe wird es eine Reihe von Blogbeiträgen geben, wie etwa ein Interview mit Martin Schnur über seine Lesegewohnheiten und seine Liebe zu Büchern, oder Texte zu Autorinnen und Autoren, Vorstellungen der Bücher und Berichte von den Begegnungen der eingeladenen AutorInnen mit dem Künstler.
Termine, Autoren und Bücher
27. Februar 2013, 19:00 Uhr
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Maja Haderlap gilt seit ihrem ersten Gedichtband aus dem Jahr 1983 als die bedeutendste lyrische Stimme unter den slowenisch schreibenden Österreicherinnen. Mit ihrem ersten, mehrfach ausgezeichneten Roman Engel des Vergessens etablierte sie sich mit einem Schlag als eine der bemerkenswertesten Schriftstellerinnen der deutschen Gegenwartsliteratur.
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Joachim Meyerhoff erzählt liebevoll und komisch von einer außergewöhnlichen Familie an einem ebemsolchen Ort, die aneinander hängt, aber auseinander gerissen wird. Und von einem Vater, der in der Theorie glänzt, in der Praxis aber stets versagt. Wer schafft es sonst, den Vorsatz zum 40.
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Der unter dem (falschen) Namen Joel Spazierer schreibende Erzähler im Budapest der Nachkriegszeit geboren, in Wien auf die schiefe Bahn geraten, seine kriminelle Karriere hat er in vielen europäischen Ländern betrieben - und in der DDR hat er es sogar zum Professor für Philosophie gebracht.
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In ihrem Buch geht es um den weiblichen Klimawechsel! Ohne medizinisches Wirrwarr oder dumpfdüsteres Herumorakeln, wie in den meisten Ratgebern zu diesem Thema, zeigt uns die Autorin viele Einblicke aus ihrer eigenen "heißen Zone".In einer Mischung aus Lesung und Erzählung übermittelt sie, wie wichtig es ist, jedem Menschen und jeder Situation mit Würde zu begegnen.
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Stückinfo:
Eines Tages erhält ein Mann überraschend Besuch. Der verkündet ihm: „Claus Patera, absoluter Herr des Traumreichs, beauftragt mich als Agenten, Ihnen die Einladung zur Übersiedelung in sein Land zu überreichen.“ Der Mann beschließt, zusammen mit seiner Frau der
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Nach vier Jahren intensiver Recherche in mehreren relevanten Archiven legt Alfred Damm Dokumente und kommentierte Belegstellen zu den jüdischen Bewohnern von Weitersfeld vor, und — soweit möglich — auch zu den Lebensumständen dieser Händler, Dorfgeher und Kleinbauern; rekonstruiert Wirtschaftsbeziehungen.
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Was als Schriftwechsel über die Möglichkeiten finanzieller und gesellschaftlicher Förderung beginnt, gewinnt trotz der nicht immer problemfreien Freundschaft an emotionaler Tiefe und Bekenntnishaftigkeit. Die Briefe sprechen von Höhen und Tiefen im Künstlerischen wie im Privaten; schließlich vom gemeinsamen Schicksal und der gegenseitigen Wertschätzung im Exil.
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Leserkommentare
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