Literatur. Forschung. Linie
Die Literatur sollte keine Wissenschaft sein, sie soll aber forschen. Das Dahinter, das Darunter, das Dazwischen sprachlich ergründen. Die roten Ameisen unter der Rinde beschreiben, die man von außen nicht sieht.
Präsentiert werden Manuskripte, Typoskripte, Bücher und Objekte aus dem Nachlass der Autorin, der sich im Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek befindet. Zu sehen sind Originalbriefe aus Bachmanns Briefwechseln mit Paul Celan, Max Frisch oder Ilse Aichinger ebenso wie Gedichtentwürfe und autobiografische Aufzeichnungen.
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Dieses Jahr ist die „Buch Wien“ im Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek wieder mit einer Lesung der preisgekrönten finnischen Bestsellerautorin Sofi Oksanen zu Gast.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gelten die aktuellen gesetzlichen COVID 19-Bestimmungen.
Die in Berlin und Köln lebende österreichische Schriftstellerin Kathrin Röggla beschäftigt sich in ihren Texten kritisch mit zentralen gesellschaftlichen Themen an der Schnittstelle von Technik und Alltagswelt.
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Das Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek präsentiert die ganze Vielfalt der österreichischen Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. In den denkmalgeschützten Räumlichkeiten des Grillparzerhauses zeigt es eine Fülle an faszinierenden Exponaten wie Originalhandschriften, Briefe, Fotos, Landkarten und Plakate.
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Gemeinsam mit der Literaturwissenschafterin Larissa Cybenko
sprechen sie im Anschluss über das Verhältnis von Krieg und Literatur aus aktueller und historischer Perspektive. Moderiert wird der Abend von der Journalistin und Ukraine-Kennerin Simone Brunner, die für Die Zeit berichtet.
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Anlässlich von Günther Anders’ 120. Geburtstag und 30. Todestag diskutieren der Philosoph Konrad Paul Liessmann und die Philosophin Lisz Hirn diese These und sprechen über die Verlockungen, die in dem Gedanken liegen, den Menschen durch Technik nicht nur zu verbessern, sondern überhaupt abzulösen.
Mit Konrad Paul Liessmann, Lisz Hirn
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Kosten: Erwachsene: EUR 11,-, Jugendliche unter 19 Jahre: EUR 3,-
Dann überlässt er seiner Füllfeder das Steuer und lässt sich von der Kreativität umarmen – denn nur so hat das Ganze einen Sinn. Manuel Rubey ist ein Künstler mit sozialem und politischem Engagement. Seit seiner Rolle in Falco – Verdammt, wir leben noch 2008 ist er einem breiten Publikum bekannt. Zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen folgten.
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Bei schönwetter findet die Veranstaltung "Am Bambushain, 8382 Mogersdorf, Deutsch Minihof 52" statt.
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