Die Werke erzählen Geschichten vom Nutzen und Vergnügen, der Schönheit aber auch von Herausforderung, Gefahr und Katastrophen.
Kuratorin: Mag.a Margit Fröhlich
Rahmenprogramm
Kunst im Gespräch zur Ausstellung "Blaues Gold"
mit Mag.a Margit Fröhlich
Sonntag, 15. Jänner 2017 | 15.00 Uhr
Eintritt € 5,50
In den einzelnen Stationen werden bedeutende Persönlichkeiten aus dem geistlichen und weltlichen Bereich, wichtige Orte sowie Positionen (in) der evangelischen Kirche von Luther bis heute vorgestellt. Dabei werden die Stationen in die Epochen der Kirchengeschichte eingebettet.
Die Auswahl der Objekte spannt einen zeitlichen Bogen vom frühen 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart und erstreckt sich motivisch von der Parndorfer Platte im Norden, über das Gebiet um den Neusiedlersee bis in den südlichsten Zipfel des Landes.
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2016 wurde ein kulturpolitischer Schwerpunkt auf die Gegenwartskunst im Burgenland gelegt. Mit diesem Wettbewerb sollte der Versuch unternommen werden, eine Standortbestimmung der burgenländischen Kunstszene zu machen.
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Mehr als zweieinhalb Jahre hat Mozart im Haus Domgasse 5 gewohnt. In diesen Jahren 1784 bis 1787 hat er in Wien seine künstlerische und gesellschaftliche Anerkennung gefunden; erlebt hat er dies in jener Wohnung, die heute noch existiert und als Museum zugänglich ist. Zu Mozarts Alltag gehörte auch, dass er hier mit Verlegern verhandelt und Schülerinnen wie Schüler unterrichtet hat.
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Diejenigen, die angesichts von „10.000 PS Rennwagen“ glänzende Augen bekommen haben, sind in die Jahre gekommen. Sie sind allenfalls als Sammler, selten aber als Spieler aktiv. Und der „Nachwuchs“ ist ausgeblieben. Wohl werden die Quartettspiele noch im Handel angeboten – und auch gekauft –, aber verglichen mit damals sind sie ein rasch vergängliches und weit nicht mehr so hoch geschätztes Gut.
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Die Ausstellung und Workshops von traditionellem Kunsthandwerk umfasst Keramik, Schmuck aus unterschiedlichen Materialen, Weihnachtsdekoration, Schmiedewaren, regionale Spezialitäten, Holzprodukte, Plüschtiere, und vielem mehr.
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Dieses Jahr sind die Comic-Künstlerin Tina Brenneisen und Manga-Zeichnerinnen Melanie Schober und Inga Steinmetz zu Gast im Karikaturmuseum Krems. Eine gemeinsame Schau zeigt die große Bandbreite ihres aktuellen Schaffens, das immer wieder für Auszeichnungen sorgt.
Diese Schau will, wie Rudi Klein selbst, nicht Antworten geben, sondern wirft neue Fragen auf. In fünf Themengruppen werden Originale aus den Landessammlungen Niederösterreich und dem Privatbesitz des Künstlers gezeigt.
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Um die Jahrhundertwende erhielt St. Pölten ein neues Gesicht. Zwischen 1890 und 1910 verdoppelte sich die Bevölkerung auf 22.000 EinwohnerInnen. Die soziale, politische und religiöse Zusammensetzung wandelte sich rasant. Die großen Fabriken, wie Voith oder Glanzstoff, öffneten ihre Pforten; die Energieversorgung der Stadt wurde auf eine neue Grundlage gestellt.
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